Deutsches Tiefkühlinstitut: Klimabilanz Tiefkühlkost
Branchenleitfaden für die Tiefkühlwirtschaft liegt vor
Berlin - Das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz ist eine große globale Herausforderung und hat eine hohe Bedeutung für die deutsche Tiefkühlindustrie. Das Deutsche Tiefkühlinstitut e.V. (dti) hat den richtigen Weg gewählt, sich frühzeitig der Diskussion rund um die CO2-Emissionen von TK-Produkten zu stellen und konnte mit der im letzten Jahr veröffentlichten Studie "Klimabilanz Tiefkühlkost" mit einigen Vorurteilen, die die gesamte Branche betrafen, aufräumen.
"Die Studie mit dem Öko-Institut war ein wichtiger, erster Schritt für die deutsche Tiefkühlbranche und für das dti", meint die Geschäftsführerin des Deutschen Tiefkühlinstituts, Dr. Sabine Eichner. "Tiefkühlprodukte sind nicht klimaschädlicher als gekühlte oder ungekühlte Vergleichsprodukte oder solche, die im Haushalt selbst zubereitet werden." Seitdem konnten die Studienergebnisse unter anderem in Gesprächen mit Medien, dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und der Verbraucherzentrale Bundesverband vorgestellt werden. Dabei stieß das dti immer auf reges Interesse sowie Anerkennung dieser Brancheninitiative.
Von Beginn an war im Rahmen des Klimabilanz-Projektes geplant, über die Ergebnisse der Studie hinaus Impulse für eine nachhaltige Tiefkühlwirtschaft zu geben. So hat das dti gemeinsam mit dem Öko-Institut e.V. und dem dti-QM-Ausschuss einen "Branchenleitfaden für die Erstellung von Klimabilanzen für Tiefkühlprodukte" auf Grundlage der Erfahrungen aus der Studie für die dti-Mitgliedsunternehmen entwickelt. Der Leitfaden beinhaltet die Kriterien, nach denen das Öko-Institut die Klimabilanz-Studie erstellt hat und nach denen Tiefkühlunternehmen in Zukunft ihre eigenen Klimabilanzen erstellen können. So wird ein einheitliches System zur Messbarkeit von klimabezogenen Daten geschaffen.
Die Tiefkühlwirtschaft hat sich mit dem Projekt "Klimabilanz" branchenübergreifend auf wissenschaftlicher Basis mit den Auswirkungen der TK-Produktion auf das Klima beschäftigt und kann so in einen faktenbasierten Dialog zu einem wichtigen Nachhaltigkeitsthema mit Politik und Gesellschaft treten.
Die "Klimabilanz Tiefkühlkost" gibt Aufschluss über die Klimawirkung von Tiefkühlprodukten entlang des gesamte Produktlebensweges im Vergleich zu gekühlten oder selbst zubereiteten Produkten. Viele Mythen, die sich um die Tiefkühlkost als "Klimakiller" ranken, können dank der umfangreichen Studie richtig gestellt und widerlegt werden. Die Tiefkühlbranche nimmt die Studie darüber hinaus zum Anlass, weitere Optimierungspotentiale und die möglichen Stellschrauben zur weiteren Verringerung von Treibhausgasemissionen von TK-Produkten zu identifizieren, um zukünftig noch nachhaltiger und energieeffizienter zu sein.

Von Beginn an war im Rahmen des Klimabilanz-Projektes geplant, über die Ergebnisse der Studie hinaus Impulse für eine nachhaltige Tiefkühlwirtschaft zu geben. So hat das dti gemeinsam mit dem Öko-Institut e.V. und dem dti-QM-Ausschuss einen "Branchenleitfaden für die Erstellung von Klimabilanzen für Tiefkühlprodukte" auf Grundlage der Erfahrungen aus der Studie für die dti-Mitgliedsunternehmen entwickelt. Der Leitfaden beinhaltet die Kriterien, nach denen das Öko-Institut die Klimabilanz-Studie erstellt hat und nach denen Tiefkühlunternehmen in Zukunft ihre eigenen Klimabilanzen erstellen können. So wird ein einheitliches System zur Messbarkeit von klimabezogenen Daten geschaffen.
Die Tiefkühlwirtschaft hat sich mit dem Projekt "Klimabilanz" branchenübergreifend auf wissenschaftlicher Basis mit den Auswirkungen der TK-Produktion auf das Klima beschäftigt und kann so in einen faktenbasierten Dialog zu einem wichtigen Nachhaltigkeitsthema mit Politik und Gesellschaft treten.
Die "Klimabilanz Tiefkühlkost" gibt Aufschluss über die Klimawirkung von Tiefkühlprodukten entlang des gesamte Produktlebensweges im Vergleich zu gekühlten oder selbst zubereiteten Produkten. Viele Mythen, die sich um die Tiefkühlkost als "Klimakiller" ranken, können dank der umfangreichen Studie richtig gestellt und widerlegt werden. Die Tiefkühlbranche nimmt die Studie darüber hinaus zum Anlass, weitere Optimierungspotentiale und die möglichen Stellschrauben zur weiteren Verringerung von Treibhausgasemissionen von TK-Produkten zu identifizieren, um zukünftig noch nachhaltiger und energieeffizienter zu sein.
Quelle:
Lifestyle | Essen & Trinken, 11.11.2013

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