Härtetest
Zwanzig Jahre City EL. Im Sommer ein Cabrio mit Spaßfaktor - im Winter ein zweifelhaftes Vergnügen.
Um es gleich vorab zu sagen: Um den City-EL im Winter zu fahren, braucht es eine gehörige Portion Mut. Kälte und Feuchtigkeit führen zu beschlagenen Scheiben und vor allem zieht es im Fahrzeug "wie Hechtsuppe".
Verantwortlich dafür ist die Oberschale des futuristischen Einsitzers. Sie dichtet nicht ordentlich ab und damit gerät die kalte und feuchte Außenluft ins Innere des Flitzers. Dagegen kommt die schwache E-Heizung nicht an. Einziger wärmender Lichtblick ist eine zweistufige Sitzheizung. Dennoch gilt hier: Mütze und Jacke äußerst empfehlenswert. Auch die schmalen Reifen drehen im Schnee gerne mal durch. Dafür der Vorteil: Dieses Fahrzeug schieben Sie mühelos aus jeder tief verschneiten Parklücke. Dem winterharten Fahrer des City ELs bleibt der Trost: Der nächste Sommer kommt bestimmt und dann ist der lautlose Frischluft-Targa ein großes Vergnügen.
TÜV SÜD schickt alle marktreifen E-Autos in den Praxis-Test
Die Elektromobilität tritt auch bei TÜV SÜD zur Reifeprüfung an. Ein Jahr lang wird die Alltagstauglichkeit aller auf dem Markt zur Verfügung stehenden Elektrofahrzeuge von den TÜV SÜD-Experten getestet. Im Fokus: der Aktionsradius. Zum Auftakt ging es für acht Modelle gleich an die Grenzen: auf einer knapp 50 Kilometer langen Tour durchs Voralpenland bei minus 13 Grad. Erste Bilanz: Alle haben das Ziel erreicht. Die Testreihe führte TÜV SÜD in Kooperation mit der Firma Next Generation Mobility (NGM) durch. Ziel: die Ermittlung realitätsnaher Reichweiten von E-Fahrzeugen durch TÜV SÜD für die NGM-Fuhrpark-Software.
Den detaillierten Testbericht des TÜV Süd finden Sie online unter www.forum-csr.net
Weitere Informationen rund um die Aktivitäten von TÜV SÜD zur Elektro-Mobilität unter www.tuev-sued.de/e-mobility.
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TÜV SÜD schickt alle marktreifen E-Autos in den Praxis-Test
Die Elektromobilität tritt auch bei TÜV SÜD zur Reifeprüfung an. Ein Jahr lang wird die Alltagstauglichkeit aller auf dem Markt zur Verfügung stehenden Elektrofahrzeuge von den TÜV SÜD-Experten getestet. Im Fokus: der Aktionsradius. Zum Auftakt ging es für acht Modelle gleich an die Grenzen: auf einer knapp 50 Kilometer langen Tour durchs Voralpenland bei minus 13 Grad. Erste Bilanz: Alle haben das Ziel erreicht. Die Testreihe führte TÜV SÜD in Kooperation mit der Firma Next Generation Mobility (NGM) durch. Ziel: die Ermittlung realitätsnaher Reichweiten von E-Fahrzeugen durch TÜV SÜD für die NGM-Fuhrpark-Software.
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Quelle:
Technik | Mobilität & Transport, 14.05.2012
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