Lifestyle | Gesundheit & Wellness, 17.04.2012
Der Natur verbunden
- Der Gesundheit verpflichtet
Die Heilkräfte der Natur sind ein großartiges Geschenk für die Gesundheit der Menschen. Diese Erkenntnis hat in der SALUS Gruppe mittlerweile eine über 95-jährige Tradition. Der Leitsatz des Firmengründers Dr. med. Otto Greither "Die Natur nicht ausbeuten, sondern hegen, pflegen und dann ernten" ist und bleibt auch heute die Richtschnur für alle unternehmerischen Entscheidungen der SALUS Gruppe. Oft wäre es einfacher, einen bequemeren Weg zu wählen, dann würden aber die Interessen der Natur und Umwelt auf der Strecke bleiben.
Unter der Prämisse "Lasst das Natürliche so natürlich wie möglich" setzt SALUS seit 1916 auf die Verarbeitung von qualitativ hochwertigen Rohstoffen aus naturnahem Anbau. Aus Überzeugung verzichtet SALUS bei der Herstellung der Naturarzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel grundsätzlich auf gentechnisch verarbeitete Produkte und Konservierungsstoffe.
Die Kräuter-Rohstoffe stammen zum Großteil von eigenen Farmen in Chile, wo heute mehr als 100 Heilpflanzen und Teekräuter nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus angebaut werden. Darunter vom Aussterben bedrohte Pflanzen wie der Gelbe Enzian oder die in Deutschland unter Naturschutz stehende Echte Schlüsselblume werden hier kultiviert und gezüchtet. Ein gelungenes Beispiel für nachhaltige Rohstoffbeschaffung und praktizierten Artenschutz.
Als Vorreiter in der Reformwarenbranche nimmt SALUS seit 1996 erfolgreich am EG-Öko-Audit (EMAS) teil und setzt auf hohe interne Standards im Umweltmanagementsystem. Alle Betriebsabläufe sind ökologisch optimiert. Ein besonderes Augenmerk wird auf die nachhaltige Stromversorgung gelegt: Bereits seit 1968 - also lange bevor das Thema in aller Munde war - wird in eigenen Wasserkraftwerken Strom klimaneutral produziert. In Kombination mit mehreren Photovoltaikanlagen auf Dächern und an Fassaden können heute so am Standort Bruckmühl rund 70 % des Strombedarfs aus eigenen Anlagen gedeckt werden. Der Rest wird als Öko-Strom von einem langjährigen Partner bezogen.
Es ist ein dringendes Anliegen des Firmeninhabers Otto Greither, insbesondere die junge Generation für die Natur und den Naturschutz zu begeistern. Im Jahr 2000 wurde daher das Salus-Auwald-Biotop feierlich eingeweiht: Ein Stück intakte Natur mit einer artenreichen Flora und Fauna in unmittelbarer Nähe zum Betriebsgelände in Bruckmühl. Entlang von Lehrpfaden finden insbesondere für Schulklassen regelmäßig Führungen statt.
Wie bereits erwähnt lehnt Salus die Agro-Gentechnik konsequent ab, weil diese eine globale Strategie zur Pestizidverbreitung darstellt, die nicht mit wirklichen Nachhaltigkeitszielen zu vereinbaren ist. Gentechnische Sorten beeinträchtigen die Biodiversität durch Auswilderung der gentechnisch fixierten Fremdmerkmale. Agro-Gentechnik bedeutet Saatgut-Patentierung. Die Versorgungssicherheit wird gerade in den Regionen mit hoher Zunahme der Menschenanzahl dadurch gefährdet. Denn die zur Ernährungssicherung unverzichtbaren regionalen kleinbäuerlichen Landwirtschaften scheitern am
Geldmangel für GMO-Saatgut und Pestizideinsatz. Schließlich ist die langfristige Gesundheitsverträglichkeit noch nicht geklärt.
Aus diesen Gründen hat Salus im Jahr 2010 den "Salus Journalistenpreis (www.salus-journalistenpreis.de) zur kritischen Berichterstattung der Agro-Gentechnik" ins Leben gerufen.
www.salus.de
Unter der Prämisse "Lasst das Natürliche so natürlich wie möglich" setzt SALUS seit 1916 auf die Verarbeitung von qualitativ hochwertigen Rohstoffen aus naturnahem Anbau. Aus Überzeugung verzichtet SALUS bei der Herstellung der Naturarzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel grundsätzlich auf gentechnisch verarbeitete Produkte und Konservierungsstoffe. Die Kräuter-Rohstoffe stammen zum Großteil von eigenen Farmen in Chile, wo heute mehr als 100 Heilpflanzen und Teekräuter nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus angebaut werden. Darunter vom Aussterben bedrohte Pflanzen wie der Gelbe Enzian oder die in Deutschland unter Naturschutz stehende Echte Schlüsselblume werden hier kultiviert und gezüchtet. Ein gelungenes Beispiel für nachhaltige Rohstoffbeschaffung und praktizierten Artenschutz.
Als Vorreiter in der Reformwarenbranche nimmt SALUS seit 1996 erfolgreich am EG-Öko-Audit (EMAS) teil und setzt auf hohe interne Standards im Umweltmanagementsystem. Alle Betriebsabläufe sind ökologisch optimiert. Ein besonderes Augenmerk wird auf die nachhaltige Stromversorgung gelegt: Bereits seit 1968 - also lange bevor das Thema in aller Munde war - wird in eigenen Wasserkraftwerken Strom klimaneutral produziert. In Kombination mit mehreren Photovoltaikanlagen auf Dächern und an Fassaden können heute so am Standort Bruckmühl rund 70 % des Strombedarfs aus eigenen Anlagen gedeckt werden. Der Rest wird als Öko-Strom von einem langjährigen Partner bezogen.
Es ist ein dringendes Anliegen des Firmeninhabers Otto Greither, insbesondere die junge Generation für die Natur und den Naturschutz zu begeistern. Im Jahr 2000 wurde daher das Salus-Auwald-Biotop feierlich eingeweiht: Ein Stück intakte Natur mit einer artenreichen Flora und Fauna in unmittelbarer Nähe zum Betriebsgelände in Bruckmühl. Entlang von Lehrpfaden finden insbesondere für Schulklassen regelmäßig Führungen statt.
Wie bereits erwähnt lehnt Salus die Agro-Gentechnik konsequent ab, weil diese eine globale Strategie zur Pestizidverbreitung darstellt, die nicht mit wirklichen Nachhaltigkeitszielen zu vereinbaren ist. Gentechnische Sorten beeinträchtigen die Biodiversität durch Auswilderung der gentechnisch fixierten Fremdmerkmale. Agro-Gentechnik bedeutet Saatgut-Patentierung. Die Versorgungssicherheit wird gerade in den Regionen mit hoher Zunahme der Menschenanzahl dadurch gefährdet. Denn die zur Ernährungssicherung unverzichtbaren regionalen kleinbäuerlichen Landwirtschaften scheitern am
Geldmangel für GMO-Saatgut und Pestizideinsatz. Schließlich ist die langfristige Gesundheitsverträglichkeit noch nicht geklärt. Aus diesen Gründen hat Salus im Jahr 2010 den "Salus Journalistenpreis (www.salus-journalistenpreis.de) zur kritischen Berichterstattung der Agro-Gentechnik" ins Leben gerufen.
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