Ralph Thurm
Gesellschaft | Politik, 24.11.2010
Der T(h)urmblick
Wachstumanie
Ohne materielles Wachstum kein Wohlstand - so lautet seit Jahrzehnten der Slogan deutscher Politiker und Wirtschaftsvertreter. Doch es gibt deutliche Zeichen, dass die derzeitige Wachstumstheorie nicht zukunftsfähig ist. Ein neues Denken ist unabdingbar - und zwar sehr schnell! Doch gibt es überhaupt eine Alternative? Acht Punkte für eine Neuorientierung, basierend auf der Grundidee von Nachhaltigkeit.
Im Profil
Ralph Thurm ist Gründer und Managing Director von A|HEAD|ahead. Für forum schreibt er regelmäßig die Kolumne "Der T(h)urmblick".
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Die meisten wichtigen politischen, industriellen und gesellschaftlichen Weichenstellungen werden heutzutage mit der vermeintlichen Notwendigkeit begründet, Wachstum zu erzielen. Religionsgleich überall gepredigt, lässt sich daraus konstatieren, dass das "Wachstumsgedankengut" so ziemlich das einzig verbliebene Vademekum zu sein scheint, was uns Deutsche eint und seit dem Wirtschaftswunder zusammenschweißt. Exportweltmeister Deutschland - bis heute funktioniert hier, was uns bei Themen wie Innovationskraft, Bevölkerungswachstum (und Fußball) leider versagt bleibt.
Das Wachstum steht vor dem Aus
Wachstum als "Ziel an sich" ist für Politiker bequem - schließlich produziert Wachstum finanzielle Überschüsse, die als milde Gaben, Subventionen und andere steuerliche Beruhigungsmittel an die Bevölkerung verteilt werden. Für die Industrie bedeutet Wachstum in erster Linie sichere Arbeitsplätze bei fortschreitender Automatisierung. Gesellschaftlich wird Wachstum mit der Aufrechterhaltung des sozialen Fangnetzes und einem vermeintlichen sozialen Frieden assoziiert. Während die derzeitige Finanz- und Wirtschaftskrise akute Finanzierungslöcher offenbart und gleichzeitig noch mehr (schuldenfinanziertes) Wachstum gefordert wird, ist die jüngste Entwicklung jedoch der Anfang vom Ende der Wachstumstheorie, so wie wir sie bisher kannten.
Derzeitiges Wachstum wird grundsätzlich als materielles Wachstum verstanden, finanziert aus der Plünderung der Ressourcen dieses Planeten, veredelt und konsumiert von Menschen und danach vielfach unbrauchbar für das Ökosystem entsorgt (was für ein entlarvendes Wort - als ob wir uns der Sorge in einem geschlossenen System tatsächlich entledigen könnten). Diese Reichtümer sind einerseits endlich, müssen aber andererseits bei unveränderter Technologie in stets größerem Maße bereitgestellt werden. Die stark wachsende Weltbevölkerung und die Ansprüche einer immer größer werdenden Mittelschicht sind hier die Treiber. Zudem schlagen Produktionskosten und Risikozuschläge für die Grundbausteine Energieversorgung und Rohstoffgewinnung immer höher zu Buche - so werden Wachstumseffekte durch höhere Kosteneffekte immer unwahrscheinlicher.
Schließlich kommt noch unser Schuldendienst für all die Verschiebebahnhöfe der Vergangenheit hinzu: Kontoauszüge aufgeschobener gesellschaftlicher Veränderungsprozesse wie grundlegende Gesundheits-, Renten- und Sozial- sowie Industriereformen (beispielsweise Steinkohleförderung oder Folgekosten der Atomwirtschaft durch unzulängliche Endlagerung). Was für eine Rauchbombe ist doch der angebliche "Generationenvertrag", bei dem die Arbeitnehmer das Auskommen der Rentner finanzieren sollen? Ein Paradigma, das eigentlich seit 25 Jahren nicht mehr haltbar ist. Steigende Beiträge aufgrund aufgeschobener Reformen sind die Folge und führen zu mehr und mehr sozialer Unzufriedenheit.
Umdenken ist gefordert
Die "Grenzen des Wachstums" sind uns bereits vor über 30 Jahren aufgezeigt worden, doch noch immer basiert unser materielles Wachstum auf der Annahme, von und aus allem noch viel mehr machen zu müssen. Wir stehen vor der verbrannten Erde unseres bisherigen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells. Was ist also zu tun?
1) Zuerst einmal benötigen wir ein Zeichen der Demut und das Eingeständnis, dass wir am Ende des Weges materiellen Wachstums angekommen sind. Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeder für sich sollte so ehrlich sein. Mit der Anerkennung dieses Konkurses schaffen wir die Möglichkeit für eine Schuldensanierung und einen Neubeginn.
2) Dafür müssen wir die bestehende Datenlage anerkennen und einen notwendigen Erkenntnispfad legen. Dies bedeutet auch, eine echte Langfristvision für z.B. 2050 zu haben, die ein Zurückrechnen auf die erforderlichen Schritte der nächsten Jahre ermöglicht - in erster Linie eine Bildungs- und Koordinierungsaufgabe.
3) Wir müssen der Idee entsagen, dass Wachstum und Wohlstand Synomyme sind. Im Dunkel unserer materiellen Orientierung erkennen wir den Wert immaterieller Werte nicht, weil ihnen bisher kein Preisschild anheftet. Wohlstand hat jedoch mehr Komponenten als finanzielle Sicherheit.
4) Industrielles Wachstum muss neu definiert werden: Die Durchflussökonomie muss ersetzt werden durch eine Kreislaufökonomie mit regenerativen Energie- und Rohstoffquellen sowie entsprechenden Produktnutzungskonzepten. Diese Entwicklung sollte durchaus durch rigorose gesetzliche Rahmenbedingungen forciert werden. Das Prinzip "no loser in the value chain" - und dies beinhaltet Menschen wie den Planeten - kann hier leitend sein.
5) Unsere Bildungsanstrengungen sollten auch grundsätzliche Tabuthemen betreffen. So müssen wir z.B. gängige Konsummuster ("Ich will mehr") und die Art unseres Zusammenlebens ("Nach mir die Sintflut") dringend über Bord werfen. Die Modellierung eines "Zero Impact"-Lebenstils ist gesellschaftlich herausfordernd, aber auch eine Lebensaufgabe für den zukünftigen Freiheitsgrad unserer Kinder und unser eigenes Glücksverständnis.
6) Wir brauchen ein Steuersystem, das diesen Weg belohnt. Die Besteuerung des Ressourcenverbrauchs anstelle von Arbeitskraft ist seit langem skizziert, aber an die tatsächliche "Umsteuerung" traut sich niemand heran. Subventionen sollten nur dann möglich sein, wenn sie der Umsteuerung dienen. Internationale Koordination ist nötig, aber nationale Alleingänge müssen zur Not und unter Inkaufnahme kurzfristiger Nachteile manchmal gegangen werden.
7) Das Innovationsverständnis muss neben technischer Innovation auch organisatorische und gesellschaftliche Innovation einschließen. Nur in diesem Dreiklang kann uns der Umschwung gelingen. Hierzu gehören meines Erachtens auch die Umgestaltung unserer Ministeriumslandschaft (auch das kann innovativ sein), die übergreifende Systemforschung (Materialien, Logistik, Nutzungssysteme, Re-Versorgung anstatt Entsorgung) sowie eine Anpassung des Bildungswesens. Auch unternehmerische Belohnungssysteme bedürfen innovativer Neuausrichtung.
8) Wir benötigen Indikatoren, die den Erfolg dieser Neuorientierung messen, sowohl mikro-, als auch makroökonomisch. Die Diskussion rund um "Beyond GDP", "TEEB" (The economic evaluation of biodiversity) und die sich weiterentwickelnde Nachhaltigkeitsberichterstattung geben nützliche Anknüpfungspunkte.
Wir können die Herausforderungen angehen oder wir lassen es. In diesem Fall behält der Pionier des Qualitätsmanagements William E. Deming recht, der bemerkte: "It's not necessary to change - survival is not mandatory". Ich meine: Vorne ist immer Platz, nutzen wir ihn!
Das Wachstum steht vor dem Aus
Wachstum als "Ziel an sich" ist für Politiker bequem - schließlich produziert Wachstum finanzielle Überschüsse, die als milde Gaben, Subventionen und andere steuerliche Beruhigungsmittel an die Bevölkerung verteilt werden. Für die Industrie bedeutet Wachstum in erster Linie sichere Arbeitsplätze bei fortschreitender Automatisierung. Gesellschaftlich wird Wachstum mit der Aufrechterhaltung des sozialen Fangnetzes und einem vermeintlichen sozialen Frieden assoziiert. Während die derzeitige Finanz- und Wirtschaftskrise akute Finanzierungslöcher offenbart und gleichzeitig noch mehr (schuldenfinanziertes) Wachstum gefordert wird, ist die jüngste Entwicklung jedoch der Anfang vom Ende der Wachstumstheorie, so wie wir sie bisher kannten.
Derzeitiges Wachstum wird grundsätzlich als materielles Wachstum verstanden, finanziert aus der Plünderung der Ressourcen dieses Planeten, veredelt und konsumiert von Menschen und danach vielfach unbrauchbar für das Ökosystem entsorgt (was für ein entlarvendes Wort - als ob wir uns der Sorge in einem geschlossenen System tatsächlich entledigen könnten). Diese Reichtümer sind einerseits endlich, müssen aber andererseits bei unveränderter Technologie in stets größerem Maße bereitgestellt werden. Die stark wachsende Weltbevölkerung und die Ansprüche einer immer größer werdenden Mittelschicht sind hier die Treiber. Zudem schlagen Produktionskosten und Risikozuschläge für die Grundbausteine Energieversorgung und Rohstoffgewinnung immer höher zu Buche - so werden Wachstumseffekte durch höhere Kosteneffekte immer unwahrscheinlicher.
Schließlich kommt noch unser Schuldendienst für all die Verschiebebahnhöfe der Vergangenheit hinzu: Kontoauszüge aufgeschobener gesellschaftlicher Veränderungsprozesse wie grundlegende Gesundheits-, Renten- und Sozial- sowie Industriereformen (beispielsweise Steinkohleförderung oder Folgekosten der Atomwirtschaft durch unzulängliche Endlagerung). Was für eine Rauchbombe ist doch der angebliche "Generationenvertrag", bei dem die Arbeitnehmer das Auskommen der Rentner finanzieren sollen? Ein Paradigma, das eigentlich seit 25 Jahren nicht mehr haltbar ist. Steigende Beiträge aufgrund aufgeschobener Reformen sind die Folge und führen zu mehr und mehr sozialer Unzufriedenheit.
Umdenken ist gefordert
Die "Grenzen des Wachstums" sind uns bereits vor über 30 Jahren aufgezeigt worden, doch noch immer basiert unser materielles Wachstum auf der Annahme, von und aus allem noch viel mehr machen zu müssen. Wir stehen vor der verbrannten Erde unseres bisherigen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells. Was ist also zu tun?
1) Zuerst einmal benötigen wir ein Zeichen der Demut und das Eingeständnis, dass wir am Ende des Weges materiellen Wachstums angekommen sind. Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeder für sich sollte so ehrlich sein. Mit der Anerkennung dieses Konkurses schaffen wir die Möglichkeit für eine Schuldensanierung und einen Neubeginn.
2) Dafür müssen wir die bestehende Datenlage anerkennen und einen notwendigen Erkenntnispfad legen. Dies bedeutet auch, eine echte Langfristvision für z.B. 2050 zu haben, die ein Zurückrechnen auf die erforderlichen Schritte der nächsten Jahre ermöglicht - in erster Linie eine Bildungs- und Koordinierungsaufgabe.
3) Wir müssen der Idee entsagen, dass Wachstum und Wohlstand Synomyme sind. Im Dunkel unserer materiellen Orientierung erkennen wir den Wert immaterieller Werte nicht, weil ihnen bisher kein Preisschild anheftet. Wohlstand hat jedoch mehr Komponenten als finanzielle Sicherheit.
4) Industrielles Wachstum muss neu definiert werden: Die Durchflussökonomie muss ersetzt werden durch eine Kreislaufökonomie mit regenerativen Energie- und Rohstoffquellen sowie entsprechenden Produktnutzungskonzepten. Diese Entwicklung sollte durchaus durch rigorose gesetzliche Rahmenbedingungen forciert werden. Das Prinzip "no loser in the value chain" - und dies beinhaltet Menschen wie den Planeten - kann hier leitend sein.
5) Unsere Bildungsanstrengungen sollten auch grundsätzliche Tabuthemen betreffen. So müssen wir z.B. gängige Konsummuster ("Ich will mehr") und die Art unseres Zusammenlebens ("Nach mir die Sintflut") dringend über Bord werfen. Die Modellierung eines "Zero Impact"-Lebenstils ist gesellschaftlich herausfordernd, aber auch eine Lebensaufgabe für den zukünftigen Freiheitsgrad unserer Kinder und unser eigenes Glücksverständnis.
6) Wir brauchen ein Steuersystem, das diesen Weg belohnt. Die Besteuerung des Ressourcenverbrauchs anstelle von Arbeitskraft ist seit langem skizziert, aber an die tatsächliche "Umsteuerung" traut sich niemand heran. Subventionen sollten nur dann möglich sein, wenn sie der Umsteuerung dienen. Internationale Koordination ist nötig, aber nationale Alleingänge müssen zur Not und unter Inkaufnahme kurzfristiger Nachteile manchmal gegangen werden.
7) Das Innovationsverständnis muss neben technischer Innovation auch organisatorische und gesellschaftliche Innovation einschließen. Nur in diesem Dreiklang kann uns der Umschwung gelingen. Hierzu gehören meines Erachtens auch die Umgestaltung unserer Ministeriumslandschaft (auch das kann innovativ sein), die übergreifende Systemforschung (Materialien, Logistik, Nutzungssysteme, Re-Versorgung anstatt Entsorgung) sowie eine Anpassung des Bildungswesens. Auch unternehmerische Belohnungssysteme bedürfen innovativer Neuausrichtung.
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