Anzeige, Lifestyle | Sport & Freizeit, Reisen, 17.11.2025
SPORTS20 und Martial Arts Coalition for Sustainable Development starten Partnerschaft zur globalen Förderung von Nachhaltigkeit
Weltpremiere im Umfeld der COP30 mit deutschen Wurzeln
Die Welt blickt auf Brasilien. In Zeiten, in denen die Bewertung von Nachhaltigkeit trotz zunehmender Relevanz schwieriger wird, ist es umso bedeutsamer, weitere Schutzmaßnahmen für das weltweite Klima zu erarbeiten. Deshalb treffen sich hochrangige Vertreter:innen aus vielen Nationen der Erde im brasilianischen Belém, um die Zukunft auf der Weltklimakonferenz zu diskutieren. Dieses bedeutsame Umfeld wählte SPORTS20 aus, um nicht nur ein Zeichen zu setzen, sondern eine Weltpremiere zu feiern.
Denn die Gründer:innen Tanja Ferkau und Stefan Wagner haben es nach nur zweijähriger Vorbereitung geschafft, mit der Martial Arts Coalition for Sustainable Development (MCS) eine Vereinbarung zu unterzeichnen, die wegweisend für den Aufbau einer globalen Vernetzung im Bereich Nachhaltigkeit sein wird. Die neue Partnerschaft verschreibt sich der Verbindung von nachhaltiger Entwicklung und der täglichen Realität von Kampfsportler:innen und -institutionen auf der ganzen Welt.
„Wir erkennen an, dass die Vereinten Nationen mit ihren Nachhaltigkeitszielen einen soliden Rahmen geschaffen hat, aber oft fehlen die Ressourcen, um diese Agenda wirklich auf die lokale Ebene zu bringen, wo sie sich auf das Leben der Menschen auswirkt. Diese Partnerschaft zielt genau darauf ab, diese Lücke sichtbar zu machen, bestmöglich zu schließen, Verantwortung einzufordern und indem sie die universelle Sprache und die integrative Kraft des Sports nutzt, um Gemeinschaften einzubeziehen", so Tanja Ferkau, Mitbegründerin und Geschäftsführerin von SPORTS20. „Diese Partnerschaft stellt also eine globale bis lokale Allianz innerhalb eines breiteren Dialogs im Zusammenhang mit dem G20-Prozess und Plattformen wie der COP dar. Diese lebendige Verbindung macht sie einzigartig".
Mehr als 40 Organisationen profitieren von der Partnerschaft – von Basisprojekten bis zu nationalen Verbänden. Sie reduzieren ihren ökologischen Fußabdruck und schaffen positive Wirkungen, so genannte Handprints, über den Sport hinaus. Beispiele sind Yoga für Geflüchtete in Paris und Athen sowie Box-Angebote zur mentalen Stärkung von Frauen in England. „Karate fördert sowohl einen gesunden Körper als auch einen gesunden Geist. Aber ohne eine gesunde Umwelt kann nichts davon gedeihen", weiß Tervel Zwjatkow, Head of Event, Environment & Sustainability des Deutschen Karate Verbandes e.V.. „Als weltweit führender Karateverband in Sachen Umweltaktion und Nachhaltigkeit ist die Mitgliedschaft im MCS der nächste Schritt, um die Kraft und die Werte der Kampfkunst zu nutzen, um das Bewusstsein zu schärfen und kollektive Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland und auf der ganzen Welt zu fördern."
„Die Partnerschaft wirkt sich über die Mitgliedsorganisationen der MCS direkt und indirekt auf Tausende von Menschen in mehreren Ländern aus. Kinder, Jugendliche, Sportler und Trainer, die in den Mitgliedsorganisationen der Koalition engagiert sind, werden von Gemeinschaftsprogrammen, Landes- und Bundesverbänden sowie Bildungsprojekten profitieren", betonte Stefan Wagner, Mitbegründer und Geschäftsführer von SPORTS20. „Indirekt spricht sie sowohl Familien, Schulen und lokale Gemeinschaften an, um Umweltbildung und Bewusstsein zu fördern, als auch politische Instanzen, die die Rahmenbedingungen für einen nachhaltigen Wandel schaffen sollen. Nur so lassen sich maßgebliche Veränderungen innerhalb und außerhalb des Sports realisieren".
Von der Auftaktveranstaltung bis zur COP30
Bereits nach der Unterzeichnung begann die Umsetzungsphase. Ein von SPORTS20 entwickeltes Framework bündelt die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele in sechs konkrete Handlungsfelder. Zur COP30 in Belém werden die Partner nun hochrangige Vertreter:innen aus Wirtschaft, Sport und Politik treffen um die Rolle des Sports für nachhaltige Entwicklung, Klimabildung und soziale Inklusion zu diskutieren.
„Die Partnerschaft zwischen SPORTS20 und MCS verbindet die globale Nachhaltigkeitsagenda mit der täglichen Realität von Kampfsportler:innen und -organisationen weltweit. Diese Initiative unterstützt ein Netzwerk von mehr als vierzig Organisationen, die Kampfsportarten nutzen, um Bildung, Inklusion und Klimabewusstsein zu fördern – zum Nutzen von Tausenden von Menschen auf der ganzen Welt", sagte Taekwondo-Meister Jadir Figueira, Gründer der Martial Arts Coalition for Sustainable Development und der Jadir Taekwondo Association (AJTKD), dessen soziales Engagement von den Vereinten Nationen anerkannt wurde.
Nächste Schritte: Politik, Praxis, Partnerschaften
SPORTS20 unterstützt aktiv die Ziele der Rio-Erklärung 2024, darunter den schrittweisen Ausstieg aus fossilen Subventionen und den beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien. Schon im Mai dieses Jahres lud SPORTS20 zu einem internationalen Nachhaltigkeitsgipfel im südafrikanischen Kapstadt. Die daraus hervorgegangenen Empfehlungen wurden in einen globalen Aktionsplan überführt und der Dialog mit Ministerien, Verbänden und Wirtschaftsvertreter:innen intensiviert. COP30 ist nun die logische Konsequenz. Die Botschaft aus Kapstadt ist eindeutig: Der Sport kann der Katalysator für den Wandel sein, den unsere Welt braucht – wenn wir seine Kraft gemeinsam nutzen.
#Sports20 #SustainableFuture #ANOTHERWORLDISPOSSIBLE
Ihre Ansprechpartnerin bei SPORTS20 für redaktionelle Fragen:
Bettina Eichhammer
The Department by Bettina
… it´s all about communications!
Schaftlachstraße 14
81371 München
+49 175 4169693
media@sports20.org
Über die SPORTS20 gGmbH:
SPORTS20 ist eine gemeinnützige Kooperationsplattform und wurde 2023 als unabhängige Engagement-Gruppe in der G20-Landscape gegründet, um die Nachhaltigkeitstransformation weltweit voranzutreiben, indem das Potenzial des Sports als Wegbereiter und Treiber für gesellschaftlichen und ökologischen Wandel genutzt wird.
Durch starke Partnerschaften und innovative Projekte fordert SPORTS20 Regierungen, private Unternehmen und Sportakteur:innen der G20-Länder auf, den Weg für die erfolgreiche Umsetzung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu ebnen. Darüber hinaus bietet SPORTS20 Vereinen, Veranstaltenden und Verbänden in der Sportwelt die Möglichkeit, die eigenen Hebel zu identifizieren und konkrete Maßnahmen zu ergreifen.
www.sports20.org
Über die Martial Arts Coalition for Sustainable Development (MCS):
Die MCS ist ein Zusammenschluss von mehr als 40 Organisationen – darunter Basisinitiativen, staatliche und nationale Verbände, Vereine und NGOs –, die Kampfsportarten nutzen, um die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung zu fördern. Ihre Mitglieder setzen sich für Themen wie Klimaschutz, Gleichstellung der Geschlechter und soziale Inklusion ein und nutzen Sport als Instrument, um auf lokaler und globaler Ebene etwas zu bewirken.
Die Koalition wurde von der Jadir Taekwondo Association (AJTKD) gegründet, einer brasilianischen Non-Profit-Organisation, die von den Vereinten Nationen für ihre Führungsrolle im Bereich der nachhaltigen Entwicklung durch Sport anerkannt ist. Die Arbeit der AJTKD wurde im Bericht des UN-Generalsekretärs „Sport: Catalyst for a Better, Stronger Recovery" vorgestellt und für ihre Umweltinitiativen im Bereich Taekwondo mit dem BBC Green Sport Award ausgezeichnet.
https://martialartsfordev.org/
Denn die Gründer:innen Tanja Ferkau und Stefan Wagner haben es nach nur zweijähriger Vorbereitung geschafft, mit der Martial Arts Coalition for Sustainable Development (MCS) eine Vereinbarung zu unterzeichnen, die wegweisend für den Aufbau einer globalen Vernetzung im Bereich Nachhaltigkeit sein wird. Die neue Partnerschaft verschreibt sich der Verbindung von nachhaltiger Entwicklung und der täglichen Realität von Kampfsportler:innen und -institutionen auf der ganzen Welt.
„Wir erkennen an, dass die Vereinten Nationen mit ihren Nachhaltigkeitszielen einen soliden Rahmen geschaffen hat, aber oft fehlen die Ressourcen, um diese Agenda wirklich auf die lokale Ebene zu bringen, wo sie sich auf das Leben der Menschen auswirkt. Diese Partnerschaft zielt genau darauf ab, diese Lücke sichtbar zu machen, bestmöglich zu schließen, Verantwortung einzufordern und indem sie die universelle Sprache und die integrative Kraft des Sports nutzt, um Gemeinschaften einzubeziehen", so Tanja Ferkau, Mitbegründerin und Geschäftsführerin von SPORTS20. „Diese Partnerschaft stellt also eine globale bis lokale Allianz innerhalb eines breiteren Dialogs im Zusammenhang mit dem G20-Prozess und Plattformen wie der COP dar. Diese lebendige Verbindung macht sie einzigartig".
Mehr als 40 Organisationen profitieren von der Partnerschaft – von Basisprojekten bis zu nationalen Verbänden. Sie reduzieren ihren ökologischen Fußabdruck und schaffen positive Wirkungen, so genannte Handprints, über den Sport hinaus. Beispiele sind Yoga für Geflüchtete in Paris und Athen sowie Box-Angebote zur mentalen Stärkung von Frauen in England. „Karate fördert sowohl einen gesunden Körper als auch einen gesunden Geist. Aber ohne eine gesunde Umwelt kann nichts davon gedeihen", weiß Tervel Zwjatkow, Head of Event, Environment & Sustainability des Deutschen Karate Verbandes e.V.. „Als weltweit führender Karateverband in Sachen Umweltaktion und Nachhaltigkeit ist die Mitgliedschaft im MCS der nächste Schritt, um die Kraft und die Werte der Kampfkunst zu nutzen, um das Bewusstsein zu schärfen und kollektive Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland und auf der ganzen Welt zu fördern."
„Die Partnerschaft wirkt sich über die Mitgliedsorganisationen der MCS direkt und indirekt auf Tausende von Menschen in mehreren Ländern aus. Kinder, Jugendliche, Sportler und Trainer, die in den Mitgliedsorganisationen der Koalition engagiert sind, werden von Gemeinschaftsprogrammen, Landes- und Bundesverbänden sowie Bildungsprojekten profitieren", betonte Stefan Wagner, Mitbegründer und Geschäftsführer von SPORTS20. „Indirekt spricht sie sowohl Familien, Schulen und lokale Gemeinschaften an, um Umweltbildung und Bewusstsein zu fördern, als auch politische Instanzen, die die Rahmenbedingungen für einen nachhaltigen Wandel schaffen sollen. Nur so lassen sich maßgebliche Veränderungen innerhalb und außerhalb des Sports realisieren".
Von der Auftaktveranstaltung bis zur COP30
Bereits nach der Unterzeichnung begann die Umsetzungsphase. Ein von SPORTS20 entwickeltes Framework bündelt die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele in sechs konkrete Handlungsfelder. Zur COP30 in Belém werden die Partner nun hochrangige Vertreter:innen aus Wirtschaft, Sport und Politik treffen um die Rolle des Sports für nachhaltige Entwicklung, Klimabildung und soziale Inklusion zu diskutieren.
„Die Partnerschaft zwischen SPORTS20 und MCS verbindet die globale Nachhaltigkeitsagenda mit der täglichen Realität von Kampfsportler:innen und -organisationen weltweit. Diese Initiative unterstützt ein Netzwerk von mehr als vierzig Organisationen, die Kampfsportarten nutzen, um Bildung, Inklusion und Klimabewusstsein zu fördern – zum Nutzen von Tausenden von Menschen auf der ganzen Welt", sagte Taekwondo-Meister Jadir Figueira, Gründer der Martial Arts Coalition for Sustainable Development und der Jadir Taekwondo Association (AJTKD), dessen soziales Engagement von den Vereinten Nationen anerkannt wurde.
Nächste Schritte: Politik, Praxis, Partnerschaften
SPORTS20 unterstützt aktiv die Ziele der Rio-Erklärung 2024, darunter den schrittweisen Ausstieg aus fossilen Subventionen und den beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien. Schon im Mai dieses Jahres lud SPORTS20 zu einem internationalen Nachhaltigkeitsgipfel im südafrikanischen Kapstadt. Die daraus hervorgegangenen Empfehlungen wurden in einen globalen Aktionsplan überführt und der Dialog mit Ministerien, Verbänden und Wirtschaftsvertreter:innen intensiviert. COP30 ist nun die logische Konsequenz. Die Botschaft aus Kapstadt ist eindeutig: Der Sport kann der Katalysator für den Wandel sein, den unsere Welt braucht – wenn wir seine Kraft gemeinsam nutzen.
#Sports20 #SustainableFuture #ANOTHERWORLDISPOSSIBLE
Ihre Ansprechpartnerin bei SPORTS20 für redaktionelle Fragen:
Bettina Eichhammer
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Schaftlachstraße 14
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+49 175 4169693
media@sports20.org
Über die SPORTS20 gGmbH:
SPORTS20 ist eine gemeinnützige Kooperationsplattform und wurde 2023 als unabhängige Engagement-Gruppe in der G20-Landscape gegründet, um die Nachhaltigkeitstransformation weltweit voranzutreiben, indem das Potenzial des Sports als Wegbereiter und Treiber für gesellschaftlichen und ökologischen Wandel genutzt wird.
Durch starke Partnerschaften und innovative Projekte fordert SPORTS20 Regierungen, private Unternehmen und Sportakteur:innen der G20-Länder auf, den Weg für die erfolgreiche Umsetzung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu ebnen. Darüber hinaus bietet SPORTS20 Vereinen, Veranstaltenden und Verbänden in der Sportwelt die Möglichkeit, die eigenen Hebel zu identifizieren und konkrete Maßnahmen zu ergreifen.
www.sports20.org
Über die Martial Arts Coalition for Sustainable Development (MCS):
Die MCS ist ein Zusammenschluss von mehr als 40 Organisationen – darunter Basisinitiativen, staatliche und nationale Verbände, Vereine und NGOs –, die Kampfsportarten nutzen, um die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung zu fördern. Ihre Mitglieder setzen sich für Themen wie Klimaschutz, Gleichstellung der Geschlechter und soziale Inklusion ein und nutzen Sport als Instrument, um auf lokaler und globaler Ebene etwas zu bewirken.
Die Koalition wurde von der Jadir Taekwondo Association (AJTKD) gegründet, einer brasilianischen Non-Profit-Organisation, die von den Vereinten Nationen für ihre Führungsrolle im Bereich der nachhaltigen Entwicklung durch Sport anerkannt ist. Die Arbeit der AJTKD wurde im Bericht des UN-Generalsekretärs „Sport: Catalyst for a Better, Stronger Recovery" vorgestellt und für ihre Umweltinitiativen im Bereich Taekwondo mit dem BBC Green Sport Award ausgezeichnet.
https://martialartsfordev.org/
Kontakt: SPORTS20 gGmbH | media@sports20.org | sports20.org/
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