Die Kögel Trailer GmbH im Zeichen des Klimawandels

Leichtbaufahrzeuge tragen zur CO2-Reduktion bei

Ca. 20 Prozent der Gesamtemissionen in Deutschland erzeugt der Verkehrssektor, der LKW-Verkehr emittierte ca. 118 Gramm Treibhausgase pro Tonnenkilometer im Land. Die Reduktion des CO2-Ausstoßes ist bei gleichzeitiger Zunahme des Güterverkehrs eine Herausforderung.
 
© Kögel Trailer GmbH Auch Trailer-Hersteller wie Kögel evaluieren mögliche Stellschrauben: Aerodynamik, Fahrwiderstände, Gewicht und Telematik. Die Produktion von Leichtbaufahrzeugen bei Kögel zählt zu diesen Stellschrauben. Ein Beispiel dafür ist der Kögel Light Plus, dessen Rahmen gewichtsoptimiert ist. Er weist eine hohe Nutzlast und gleichzeitig eine nachweisbare Kraftstoffersparnis auf, er spart also Kosten bei gleichzeitiger Reduktion von Emissionen. Produkttechnisch ist das ein guter Schritt in die richtige Richtung.
 
Darüber hinaus werden bei der Kögel Trailer GmbH auch die Innovations- und Entwicklungsprozesse systematisch auf Nachhaltigkeit ausgerichtet, vor allem im Hinblick auf eine größtmögliche Ressourcenschonung und die Kreislaufwirtschaft. Jeder einzelne Schritt, der von Trailer-Herstellern wie Kögel gemacht wird, trägt so etwas auf dem Weg zum Ziel der CO2-Reduktion bei.


Technik | Mobilität & Transport, 01.09.2024
Dieser Artikel ist in forum 04/2024 ist erschienen - Der Zauber des Wandels erschienen.
     
        
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