Kalk – ein Problem, das unterschätzt wird

Kalkbildung ist nicht nur ein kosmetisches Problem

Kalk ist in vielen Haushalten ein ständiger, ungebetener Gast. Er schleicht sich still und heimlich durch unsere Wasserleitungen und lässt erst von sich wissen, wenn es oft schon zu spät ist. Verstopfte Leitungen oder Kalkablagerungen an den Armaturen sind nur einige der Folgen von zu viel Kalk im Wasser. Viele Probleme, die darauf zurückzuführen sind, erweisen sich mit der Zeit als wahre Kostenfallen.

© Steve Johnson, pexels.comIn diesem Beitrag werfen wir daher einen Blick darauf, warum Kalkbildung mehr als nur ein kosmetisches Problem darstellt und warum Sie diesem mehr Bedeutung schenken sollten. Außerdem geben wir Ihnen einige Tipps mit auf den Weg, wie Sie, beispielsweise durch Kalkbrecher für Toilette und Haushalt, nicht nur Geld, sondern auch Nerven beim Putzen sparen können.
 

Einflussfaktoren auf die Kalkbildung

Um zu verstehen, warum Kalk in unseren Wasserleitungen entsteht und wie dieser unsere Haushalte beeinträchtigt, müssen wir uns zunächst mit den Einflussfaktoren auseinandersetzen. Denn Kalkbildung wird von verschiedenen Faktoren begünstigt:
  • Härtegrad des Wassers: Je härter das Wasser, desto mehr Kalk kann sich bilden.
  • Temperatur des Wassers: Warmes Wasser begünstigt die Bildung von Kalk. Deshalb zeigt sich dieses oft im Wasserkocher oder der Kaffeemaschine.
  • Kontaktzeit mit dem Wasser: Je länger das Wasser in den Leitungen verweilt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Kalk absetzt.
Einige Hersteller, wie kalkbrecher.de nehmen sich diesem Problem an. Aber wo genau liegt das Problem beim Kalk?
 

Die Auswirkungen von Kalkablagerungen im Haushalt

Wie bereits erwähnt, sind verstopfte Leitungen und verkalkte Armaturen nur einige der unliebsamen Auswirkungen. Doch diese sind nicht nur lästig, sondern können auch ernsthafte Folgen haben:
  • Funktionsfähigkeit und Verbrauch: Verkalkte Geräte wie Waschmaschinen oder Kaffeemaschinen arbeiten nicht mehr effektiv und verbrauchen daher auch mehr Energie. Außerdem können Defekte entstehen, sodass Ersatzteile und Reparaturen notwendig werden. Die Lebensdauer der Geräte sinkt also rapide. Wussten Sie auch, dass Sie mehr Waschmittel benötigen, wenn Ihr Wasser zu hart ist? Auch das ist ein Faktor, der sich auf die Kosten auswirkt.
  • Gesundheitliche Beeinträchtigungen: Kalk kann nicht nur in Geräten, sondern auch in Wasserleitungen zu Ablagerungen führen. Diese können wiederum Bakterien beherbergen und somit die Qualität des Trinkwassers beeinflussen. Insbesondere für Menschen mit einem schwachen Immunsystem oder Babys kann dies gefährlich werden.
  • Kosmetische Probleme: Kalkablagerungen sorgen nicht nur für eine schlechte Wasserqualität, sondern können auch zu unschönen Flecken auf Badewanne, Waschbecken und Co. führen. Diese sind oft schwer zu entfernen und können somit zu einer ständigen Putzbelastung führen. Stress? Der ist hier vorprogrammiert und viele der Reinigungsmittel sind nicht nur aggressiv dem Kalk gegenüber, sondern schaden auch unserer Haut und Gesundheit.
Kalk ist also nicht nur ein lästiges, sondern auch ein ernstzunehmendes Problem für unsere Gesundheit und unseren Geldbeutel. Doch wie kann man dem entgegenwirken? Kontrollieren Sie die Leitungen und entkalken Sie die Geräte regelmäßig.

Ein Kalkbrecher, der an die Rohre angebracht wird und die Kalkbildung reduziert, ist ebenfalls eine effektive Möglichkeit. So können Sie nicht nur Geld sparen, sondern auch Ihre Gesundheit und die Umwelt schonen. Denn weniger Kalk bedeutet auch weniger Reinigungsmittel und somit eine geringere Belastung für die Natur.

Lifestyle | Einrichten & Wohnen, 08.04.2024

     
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