Heike Leitschuh

Fair Wirtschaften

von Heike Leitschuh

Nachhaltigkeit braucht Spezialistinnen und Spezialisten, aber auch Generalisten, die mit dem Blick fürs Ganze, die darauf achten, dass man vor lauter Komplexität das Wesentliche und die Zusammenhänge nicht aus den Augen verliert. Dafür arbeite ich seit 13 Jahren - als Beraterin, Autorin und Moderatorin, als Generalistin für Nachhaltigkeit und Spezialistin für nachhaltiges Wirtschaften und Kommunikation.

Mit Hintergrundrecherchen, Analysen und Workshops helfe ich meinen Kunden Transparenz zu schaffen und die für sie wichtigen Aspekte zu sortieren und zu priorisieren. Da ich mich in der "Welt" der Unternehmen ebenso auskenne, wie in der der NGOs oder der Politik und mir die Verständigung weit mehr liegt als die Polarisierung, gehören Dialogprozesse zu meiner Spezialität. Aufgrund langjähriger Moderationserfahrung in oft schwierigen Situationen, bin ich in der Lage, Konflikte (auch organisationsintern) für alle Seiten zufriedenstellend zu lösen.

Bevor ich begann selbstständig zu arbeiten, war ich Redakteurin in einem Fachverlag für Ökologie und publiziere seitdem vielfältig in der Publikums- und Fachpresse. Schwierige Zusammenhänge in der schriftlichen Kommunikation klar und ansprechend auf den Punkt zu bringen, das ist meine andere Stärke.

Im Moment treibt mich die Frage um, ob das - aus meiner Sicht weit weniger anspruchsvolle - Konzept der CSR das der Nachhaltigkeit verdrängen könnte. Lesen Sie dazu im nächsten Heft meinen ausführlichen Beitrag.

Quelle:

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„Bio“ rettet ein Unternehmen
Textilhersteller Elmer & Zweifel setzt komplett auf Nachhaltigkeit und sanierte so das Unternehmen
Mit der Globalisierung verschwand ein Großteil der deutschen Textilindustrie vom Markt. Ein kleines Unternehmen in Baden-Württemberg aber fand einen Weg aus der Krise: mit Produkten aus Bio-Baumwolle. Nicht irgendwelche, höchste Qualität sollte es sein. Und das funktioniert.


Dem Herzen gefolgt
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Utopien: Nötig? Gefährlich?
Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing „(K)ein Ort für Utopien“
Wie ist das eigentlich heute mit den Utopien? Gibt es sie noch, die Ideen und Bilder, die uns von einer solidarischen, gerechten, gewaltfreien und ökologischen Gesellschaft träumen lassen? Und wenn ja, sollte man sich lieber davor hüten?


Bauscham statt Bauwahn
Daniel Fuhrhops Forderung: „Verbietet das Bauen!“
Eines der aktuell großen sozialen Probleme: Es gibt zu wenige Wohnungen. Oder nein, das ist schon der erste Irrtum: Es gibt zu wenige Wohnungen, die für Menschen mit kleinem und mittlerem Einkommen ­erschwinglich sind. Daniel Fuhrhop bürstet das Thema komplett gegen den Strich und verlangt „Verbietet das Bauen".


Die Wegbereiter*innen
Früher belächelte „Müslis“, heute umworbene Pioniere
Ohne sie wäre der Regenwurm eine seltene Tierart. Ohne sie könnten wir heute nicht so selbstverständlich Bio-Lebensmittel einkaufen… Vor 40 Jahren haben sich mutige Menschen aufgemacht und nach und nach eine neue Branche geschaffen. Heute sehen sie auf eine große Erfolgsgeschichte zurück, aber sie und ihre Nachfolger*innen stehen auch vor großen Herausforderungen. Das forum stellt Pioniere vor und fragt nach der Zukunft der Bio-Branche.




     
        
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  • Engagement Global gGmbH
  • World Future Council. Stimme zukünftiger Generationen
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