Die Suche nach der umweltfreundlichen Route
Mit seinem Kartendienst will Google zum umweltfreundlichsten Dienst aufsteigen.
Immer mehr Unternehmen stellen sich dem Thema Nachhaltigkeit. Dass durch eine zunehmende Digitalisierungswelle auch das Nachhaltigkeitsthema bestärkt werden kann, wird oft übersehen. Die Kausalität ist aber klar gegeben, wie man anhand des Beispiels GoogleMaps sehr gut sehen kann. Wir wollen in diesem Artikel auf die Wichtigkeit des Zusammenhangs zwischen den beiden Komponenten für eine bessere Umwelt eingehen. So ganz nebenbei erfahren die Leser und Leserinnen, welche neuen Features es beim Service von Google geben wird. Der Kartendienst von Google hat sich auch für die Zukunft viel vorgenommen. Vor allem möchte Google mit seinem Kartendienst zum umweltfreundlichsten Dienst aufsteigen.
Verantwortungsbewusstsein beim Konsumenten schärfen

100 Prozent recyclebares Material bei Google in der Herstellung
Nicht nur bei Google Maps hat man sich auf das Nachhaltigkeitsthema eingeschworen. Diese Entwicklung wurde bereits vor Jahren eingeläutet, als man zum Beispiel bei der Einführung von Google Chrome Updates auf die Verwendung von Recycling-Materialien versteift hat. Die Materialien sollen zu voller Gänze aus recyceltem Material stammen. Insbesondere bei Aluminium setzt man voll auf diesen Trend. Beim Kartendienst setzt man daher auch indirekt auf die Benutzung des Smartphones und möchte nur umweltfreundliche Materialen für die Herstellung verwenden. Wenn man sich bei der Benutzung von Kleinteilen auf zu 100 Prozent recyclebaren Materialien vertraut, dann möchte man indirekt auch einen Einfluss auf die Benutzer beim Kartendienst lenken. Dieser indirekte Lenkeffekt erzeugt auch mehr Umweltbewusstsein beim Konsumenten. Die Kunden sollen dahingehend erzogen werden, dass auch das eigene Bewusstsein bei der Kaufentscheidung geschärft wird. Dadurch erhält man auch die entsprechende Schärfung des Blickes auf Details.
Nicht nur bei Google Maps hat man sich auf das Nachhaltigkeitsthema eingeschworen. Diese Entwicklung wurde bereits vor Jahren eingeläutet, als man zum Beispiel bei der Einführung von Google Chrome Updates auf die Verwendung von Recycling-Materialien versteift hat. Die Materialien sollen zu voller Gänze aus recyceltem Material stammen. Insbesondere bei Aluminium setzt man voll auf diesen Trend. Beim Kartendienst setzt man daher auch indirekt auf die Benutzung des Smartphones und möchte nur umweltfreundliche Materialen für die Herstellung verwenden. Wenn man sich bei der Benutzung von Kleinteilen auf zu 100 Prozent recyclebaren Materialien vertraut, dann möchte man indirekt auch einen Einfluss auf die Benutzer beim Kartendienst lenken. Dieser indirekte Lenkeffekt erzeugt auch mehr Umweltbewusstsein beim Konsumenten. Die Kunden sollen dahingehend erzogen werden, dass auch das eigene Bewusstsein bei der Kaufentscheidung geschärft wird. Dadurch erhält man auch die entsprechende Schärfung des Blickes auf Details.
Lifestyle | LOHAS & Ethischer Konsum, 09.04.2021

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