UnternehmensGrün schreibt Erfolgsgeschichte fort und wird zum Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft

Das Satzungsziel ist unverändert: Die Förderung des Umweltschutzes, insbesondere durch Förderung von ökologischem, sozialen und innovativem Wirtschaften.

UnternehmensGrün wird zum Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW). „Wir machen mit dem stärker selbsterklärenden Namen deutlich, dass hier die Stimme der zukunftsorientierten Wirtschaft spricht. Der BDI vertritt leider allzu oft die Interessen der Wirtschaft der Vergangenheit – hier setzen wir künftig noch stärker einen Kontrapunkt", so Geschäftsführerin Dr. Katharina Reuter. 

Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. ist einer der am stärksten wachsenden Wirtschaftsverbände in Deutschland. Der Zusammenschluss von ökologisch und sozial orientierten Unternehmen blickt auf eine lange Geschichte zurück. „Wir haben uns seit 1992 als einer der ersten Unternehmensverbände überhaupt für eine nachhaltige Wirtschaft eingesetzt", erläutert Reuter.  

Das Satzungsziel ist unverändert: Die Förderung des Umweltschutzes, insbesondere durch Förderung von ökologischem, sozialen und innovativem Wirtschaften. Dabei ist der Verband von einer Handvoll Gründer:innen auf inzwischen mehr als 400 Unternehmen angewachsen. Viele mittel-ständische Pioniere der Nachhaltigkeit wie die GLS Bank, memo, VAUDE, Naturstrom, Lebensbaum, Jobrad, BioCompany, Baufritz, Riese & Müller oder Voelkel sind Mitglied, ebenso wie größere Unternehmen wie die Weleda AG, wpd AG, Elobau, HiPP, Werner & Mertz oder Vaillant und Startups wie Einhorn, Ecosia, myBoo oder SDG Investments. Zusätzlich stärken Stiftungen und Vereine das Netz-werk der nachhaltigen Wirtschaft. 

„Ganzheitliches Verständnis von Nachhaltigkeit stärken" 
„Wir sind die politische Stimme der nachhaltigen Wirtschaft. Unsere Vision ist eine Wirtschaft, die im Einklang mit Mensch, Klima und Natur zukunftsfähig ist. Um das zu erreichen, setzen wir uns gemeinsam für politische Rahmenbedingungen ein, die den Weg dorthin ebnen", erklärt Geschäftsführerin Dr. Katharina Reuter. Angesichts der globalen Herausforderungen müsse der Ver-band sämtliche Aspekte der nachhaltigen Wirtschaft in der Gesellschaft mit Nachdruck vertreten.  

„Als Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft können wir unser ganzheitliches Verständnis einer zukunftsorientierten Wirtschaft deutlicher in die öffentliche Wahrnehmung rücken", so Reuter.  
 
„Der Verband bleibt weiterhin parteipolitisch unabhängig. Die letzten Jahre ist unser Verband enorm gewachsen und das Thema nachhaltige Wirtschaft ist in der Gesellschaft wichtiger geworden. Daher haben wir viele neue Verbündete gewonnen und schmieden neue Allianzen, z.B. mit dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE). Wir bleiben dabei unseren grünen Überzeugungen und unserer kooperativen Arbeitsweise treu", macht Reuter deutlich.  

Dabei liegt der Schwerpunkt neben der politischen und inhaltlichen Arbeit weiter auf dem intensiven Austausch der Mitglieder untereinander zu allen Fragen der nachhaltigen Unternehmensführung. Katharina Reuter: „Unserem Erfolgsrezept ‚Wenn Herz und Hirn zusammenkommen‘ bleiben wir treu!"  
 
Hintergrund 
Der BNW Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (vormals UnternehmensGrün, Bundesverband der grünen Wirtschaft e.V.) ist seit 1992 die politische Stimme für eine nachhaltige Wirtschaft. Der parteipolitisch unabhängige Unternehmensverband setzt sich für Umwelt- und Klimaschutz ein, ist als gemeinnützig anerkannt und führt eine Reihe von Bildungsprojekten durch. Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft und seine mehr als 400 Mitgliedsunternehmen zeigen: Wirtschaft, Soziales und Ökologie gehören zusammen. Immer wieder initiiert und koordiniert der BNW Bewegungen wie die Wirtschaftsinitiative „Entrepreneurs For Future". Über seinen europäischen Dachverband Ecopreneur.eu bezieht der Verein auch in Brüssel Stellung. 
 
Kontakt: Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V., Dr. Katharina Reuter | reuter@bnw-bundesverband.dewww.bnw-bundesverband.de

Wirtschaft | Branchen & Verbände, 03.03.2021

     
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