Telefónica Deutschland: Nominierung für den CSR-Preis der Bundesregierung 2020
Als einziges Telekommunikationsunternehmen sind wir für den CSR-Preis der Bundesregierung 2020 nominiert
Telefónica Deutschland ist als einziges Telekommunikationsunternehmen für den renommierten Corporate-Social-Responsibility-Preis der Bundesregierung 2020, kurz CSR-Preis, nominiert. Insgesamt sind 25 Unternehmen nominiert. In der Sonderpreiskategorie "CSR und Digitalisierung" ist Telefónica einer von fünf Kandidaten für den begehrten Preis.
Alle nominierten Unternehmen zeigen, wie verantwortungsvolles Wirtschaften effizient gelingen kann. Sie müssen ihre Aktivitäten in den fünf Aktionsfeldern "Unternehmensführung", "Markt", "Arbeitsplatz", "Umwelt" und "Gemeinwesen" umfassend darlegen.
Telefónica als Anbieter der Netzinfrastruktur für Digitalisierung legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Nutzung der Digitalisierung für mehr Nachhaltigkeit. Seit mehreren Jahren verfolgt das Unternehmen im Rahmen seiner Corporate Digital Responsibility (CDR) Strategie drei Prioritäten. Es setzt sich für Chancengleichheit in der digitalen Welt ein, die Menschen sollen die Hoheit über ihre Daten behalten und darüber hinaus will es mit digitalen Technologien eine nachhaltige Entwicklung vorantreiben. Ziel ist es, dass die Digitalisierung in Zeiten der schnellen technologischen, politischen und sozialen Veränderungen allen Menschen zugutekommt. CDR, die Unternehmensverantwortung in der digitalen Gesellschaft, ist für Telefónica Deutschland ein wesentlicher Bestandteil der Geschäftstätigkeit. Es ist Teil der langfristig angelegten CR-Strategie und im Responsible Business Plan mit klaren Ambitionen und Zielen verankert.
Nun startet die zweite Wettbewerbsphase: Die Selbstauskünfte aus der vorangegangenen Management-Befragung werden um die Einschätzungen unabhängiger gesellschaftlicher Akteure ergänzt. Bundesminister Hubertus Heil wird als Schirmherr die Gewinnerunternehmen im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 9. Juni 2020 in Berlin auszeichnen.
Tanja Laube ist Teil des Corporate Communications-Teams in München und spricht über Corporate Responsibility. Sie ist selbständige Interim Managerin und hat u.a. für Philips Semiconductors, Tchibo und die VTG AG kommuniziert.
Alle nominierten Unternehmen zeigen, wie verantwortungsvolles Wirtschaften effizient gelingen kann. Sie müssen ihre Aktivitäten in den fünf Aktionsfeldern "Unternehmensführung", "Markt", "Arbeitsplatz", "Umwelt" und "Gemeinwesen" umfassend darlegen.
Telefónica als Anbieter der Netzinfrastruktur für Digitalisierung legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Nutzung der Digitalisierung für mehr Nachhaltigkeit. Seit mehreren Jahren verfolgt das Unternehmen im Rahmen seiner Corporate Digital Responsibility (CDR) Strategie drei Prioritäten. Es setzt sich für Chancengleichheit in der digitalen Welt ein, die Menschen sollen die Hoheit über ihre Daten behalten und darüber hinaus will es mit digitalen Technologien eine nachhaltige Entwicklung vorantreiben. Ziel ist es, dass die Digitalisierung in Zeiten der schnellen technologischen, politischen und sozialen Veränderungen allen Menschen zugutekommt. CDR, die Unternehmensverantwortung in der digitalen Gesellschaft, ist für Telefónica Deutschland ein wesentlicher Bestandteil der Geschäftstätigkeit. Es ist Teil der langfristig angelegten CR-Strategie und im Responsible Business Plan mit klaren Ambitionen und Zielen verankert.
Nun startet die zweite Wettbewerbsphase: Die Selbstauskünfte aus der vorangegangenen Management-Befragung werden um die Einschätzungen unabhängiger gesellschaftlicher Akteure ergänzt. Bundesminister Hubertus Heil wird als Schirmherr die Gewinnerunternehmen im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 9. Juni 2020 in Berlin auszeichnen.
Tanja Laube ist Teil des Corporate Communications-Teams in München und spricht über Corporate Responsibility. Sie ist selbständige Interim Managerin und hat u.a. für Philips Semiconductors, Tchibo und die VTG AG kommuniziert.
Quelle: Telefónica Germany GmbH & Co. OHG
Gesellschaft | Pioniere & Visionen, 23.01.2020
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