Kaffee trinken – Frauen fördern!
Dank Mikrokrediten und Schulungen
2017 ist nuruCoffee.com online gegangen und wurde von uns Schwestern Sali und Sara Nuru gegründet. Gerechtigkeit und Transparenz waren von Anfang an wichtige unternehmerische Werte für uns. Deshalb haben wir nuruCoffee bewusst als Social Buisness gegründet. Bei nuruCoffee sehen wir eine klare Verantwortung in verschiedenen Bereichen.
Wir haben uns entschieden,
die gesamte Wertschöpfungskette offen darzustellen, um so ein Bewusstsein für fairen Handel und nachhaltigen Konsum zu schaffen. Wir zeigen Dir woher unser Kaffee kommt und achten darauf, dass dieser auch unter fairen Bedingungen produziert wird. nuruCoffee ist mehr als nur einer von vielen Kaffee Herstellern.

Unsere Vision ist es, eine Brücke zwischen Äthiopien und Deutschland zu schlagen und dadurch gleichzeitig Frauen im Ursprungsland des Kaffees etwas zurückzugeben.
Warum wir gerade Frauen unterstützen? Leider sind immer noch Frauen diejenigen, die in der Wertschöpfungskette am meisten benachteiligt werden und somit die Hauptlast der Armut tragen.
Unser Ziel ist es, durch
Schulungen, Trainingskurse und Mikrokrediten Frauen in Äthiopien eine Perspektive zu geben, um sich dadurch eine selbstbestimmte und unabhängige Existenz aufbauen zu können.

Wir bieten nicht nur qualitativ hochwertigen und fair gehandelten Kaffee, sondern ermöglichen auch, mit jeder Tasse Kaffee etwas Sinnvolles zu unterstützen.
Aus Liebe zu Äthiopien und aus Liebe zu gutem Kaffee möchten wir Dir fair gehandelten, organisch angebauten Kaffee aus zertifizierten Kooperativen liefern und Äthiopien - das Ursprungsland des Kaffees - nachhaltig fördern. Mit dem Kauf von nuruCoffee unterstützt Du Frauenprojekte in Äthiopien. Wir zeigen Dir, woher Dein Kaffee kommt und wer dahinter steht. Wir freuen uns, Dir regelmäßig neuen Kaffee vorzustellen und über die Entwicklung der Frauenprojekte zu berichten.
Lifestyle | Essen & Trinken, 12.04.2019

Der Mensch ist, was er isst
forum 04/2019 ist erschienen
- Mahlzeit! Haben Sie reflektiert, was Sie, ja Sie, heute schon gegessen haben? Vermutlich nicht, sonst wäre Ihnen vielleicht der Appetit vergangen. Doch weder Industrienahrung, noch Tierleid müssen sein. Der Schwerpunkt „Food for Future" untersucht, ob Fleisch bald aus der Retorte kommt oder durch Lupinen und Pilze ersetzt wird.
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Missing Chapter FoundationEines von vielen Projekten, für die sich Prinzessin Laurentien der Niederlanden stark macht.