Telekom liefert Bausteine für Smart City-Ökosystem
Smarte Bürgerdienste schaffen lebenswerte Städte
"Smarte Services. Lebenswerte Städte." – das ist das Motto der Telekom auf dem diesjährigen Smart City Expo World Congress in Barcelona. Das Unternehmen präsentiert dort seine neuesten Lösungen für das ganze Smart City-Ökosystem. Zu Gast auf dem Stand: fünf Partnerstädte, mit denen die Telekom erfolgreich verschiedene Smart City Lösungen umgesetzt hat: Tren?ín in der Slowakei, Athen in Griechenland, Kazimierz in Polen, Gijón in Spanien und Krk in Kroatien.

Die Telekom unterstützt die digitale Transformation der Städte mit der „Co-Creation"-Methode: „In Kooperation mit den Verwaltungen entwickeln und erproben wir Smart City-Lösungen für mehr Komfort im Alltag ihrer Bürger", sagt Markus Keller, Senior Vice President bei der Telekom, verantwortlich für Smart Citys. "Dies legt zusammen mit unserer Kompetenz für Datenverarbeitung und -analyse den Grundstein für ein echtes Smart City-Ökosystem."
Data Intelligence Hub für Städte
Ein wichtiger Teil des Smart City-Ökosystems ist der Data Intelligence Hub (DIH) der Telekom. Es ist der erste Marktplatz für den sicheren Austausch, die Verarbeitung und die Analyse von Smart City-Daten. Zum Beispiel Daten von Verkehrs- und Umweltsensoren, die über die Verkehrssituation in der Innenstadt oder über die Luft- und Wasserqualität informieren. Smart City-Planer führen damit zukünftig Daten aus verschiedenen frei verfügbaren Daten Quellen (Open Data) zusammen und nutzen diese für konkrete Prognosen.
Die Telekom hat die Stadt Bonn als ersten Partner für den DIH gewonnen. Die Stadtverwaltung stellt ihre frei nutzbaren Daten über diese Datenplattform zur Verfügung. Der DIH wird zum Bonner "Bürgerinformationsportal". Er bietet den Bonnern Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Standorten von WLAN-Hotspots und Taxiständen sowie Termine der Müllabfuhr.
Auf dem Weg zur Globalisierung
Darüber hinaus hat die Deutsche Telekom mehrere Smart City-Programme aufgelegt. Diese beschleunigen die Entwicklung des Smart City-Ökosystems in ganz Europa. Das Unternehmen ist Partner der globalen Initiative „United Smart Cities". Die Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) hat sie zusammen mit der Organisation für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (OiER) und anderen Einrichtungen ins Leben gerufen.
Weiterhin bündelt die Telekom ihre Kompetenzen und Aktivitäten in ihrem European Smart Solutions Center (ESC) mit Sitz in Budapest. Der ESC berät außerdem zu Förderprogrammen der Europäischen Union.
Telekom @ Smart City Expo World Congress
Die Telekom zeigt ein breites Spektrum an Smart City-Lösungen: intelligente Verkehrslösungen wie Smart Parking, Ladestellen für Elektroautos, Smart Bike Sharing, sensorgesteuerte Abfallentsorgung, intelligente Luftgütemessung und smarte Lösungen für die öffentliche Sicherheit.
Sie finden uns vom 13. bis 15. November 2018 in der Fira Barcelona, Halle P2, Ebene 0, Straße C, Stand 301.
Artur Keleti, IT-Sicherheitsstratege bei T-Systems, Cyber-Secret Futurist und Buchautor, wird während der Safe Cities Session am 15. November um 15 Uhr im Digital Transformation Room über Sicherheit in der Smart City sprechen.
Quelle: Deutsche Telekom AG
Technik | Mobilität & Transport, 12.11.2018

Krieg & Klimakatastrophe
forum Nachhaltig Wirtschaften 01/2023 mit dem Schwerpunkt: Zukunft gestalten
- Im Garten des Geistes
- Zirkularität in der Praxis
- nachhaltig ist nicht genug
- Zivilgesellschaft und Politik
Kaufen...
Abonnieren...
23
MÄR
2023
MÄR
2023
VNU Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagertag
Trends und Tools für die nachhaltige Unternehmensentwicklung
60313 Frankfurt am Main, IHK
Trends und Tools für die nachhaltige Unternehmensentwicklung
60313 Frankfurt am Main, IHK
24
MÄR
2023
MÄR
2023
24
MÄR
2023
MÄR
2023
Gemeinsam ist es Klimaschutz

natureOffice nimmt Sie mit auf die Reise durch den Klimakosmos - gleich YouTube-Kanal abonnieren und Baum pflanzen!
Digitalisierung

Christoph Quarch sieht die Gefahr, die kulturellen Errungenschaften von 3000 Jahren auf dem Altar des Money-Making zu opfern.