Leidenschaftliches Plädoyer von Franz Alt für mehr Achtsamkeit

Wir müssen die Ausbeutung der Erde sofort stoppen, sonst wird die Menschheit untergehen!

Passend zum Titelthema - "Achtsamkeit: Leben im Einklang mit der Schöpfung" - hält Bestseller-Autor Franz Alt in der Herbstausgabe des Magazins "der pilger" ein leidenschaftliches Plädoyer für die sofortige ökologische, soziale und seelische Wende.

Radikaler Weckruf zur Rettung unseres Planeten: "Wir handeln, als seien wir die letzte Generation!"
'Achtsamkeit: Leben im Einklang mit der Schöpfung' lautet die aktuelle Titelgeschichte von Franz Alt, die exklusiv in der aktuellen Herbstausgabe von 'der pilger - Magazin für die Reise durchs Leben' erscheint. © 'der pilger'Sein radikaler Weckruf zur Rettung unseres Planeten lautet: "Wir handeln, als seien wir die letzte Generation! Tagtäglich verschwinden unwiederbringlich 150 Tier- und Pflanzenarten, blasen wir 150 Millionen Tonnen Treibhausgase in die Luft und produzieren 50.000 Hektar mehr Wüstenflächen. Agieren wir weiter gegen die Naturgesetze, dann wird die Menschheit von diesem Planeten verschwinden!"

Franz Alt unterbreitet konkrete Vorschläge, die Hoffnung geben
Für Franz Alt ist der Grund und "eigentliche Treibstoff unserer Umweltzerstörung unsere innere Leere. Seelische Wüsten im Innern führen zur Wüstenbildung im Außen. So zerstören wir unsere eigenen Lebensgrundlagen!" Ausgehend von der Frage: "Sind wir noch zu retten?" macht Franz Alt konkrete Vorschläge, die Hoffnung geben.

Appell für "einen neuen Umgang mit den Ressourcen der Schöpfung!"
Sein Vorschlag für den weiteren Wandel und Weg: Als zentrale Grundlage brauchen wir - so Franz Alt weiter - "seelisches Wachstum und mehr Achtsamkeit", vor allem auch im Umgang mit uns selbst! Sein radikaler Appell für eine neue Erdung des Menschen geht jedoch weiter: "Wenn wir wirklich überleben wollen, brauchen wir einen neuen Umgang mit den Ressourcen der Schöpfung - mit Erde, Wasser, Luft - und eine neue Achtung vor dem Leben, Pflanzen und Tiere eingeschlossen!"

"Unser Wirtschaftssystem muss endlich ökosozial organisiert werden!"
Eine konkrete Forderung an Politik und Wirtschaft lautet: Der Kostenfaktor Natur muss in den Preis unserer Produkte einkalkuliert werden. Franz Alt weiter: "Unser Wirtschaftssystem muss endlich ökosozial statt marktradikal organisiert werden!" Denn unsere Natur bleibt grundlegend und prägend für die Menschheit heute und alle nachfolgenden Generationen. Für Franz Alt führt der Weg zu mehr Achtsamkeit - neben der "Schulung des Geistes durch Gebete und Meditation" - auch über das unmittelbare Erleben von Natur. Franz Alt bezieht sich dabei auf neueste Erkenntnisse der Biologie, wonach Bäume und Pflanzen mit unserem Immunsystem kommunizieren.

Pilgern und Waldbaden schaffen mehr Bewusstsein und Verbundenheit
Um mehr Bewusstsein und Verbundenheit mit der Schöpfung zu erlangen, unternimmt Franz Alt mehrere Schritte. So zieht es ihn zum "Pilgern" und zum täglichen "Waldbaden" in die Natur. Franz Alt: "Die Seele pilgert gern zu Fuß und erlebt, dass die Schönheit der Schöpfung göttlich ist, gewissermaßen das Gewand Gottes selbst. In allen Religionen ist Gott schön."

Impulse für Achtsamkeit und ein Leben im Einklang mit der Schöpfung
Der komplette Beitrag von Franz Alt zum Thema "Achtsamkeit" erscheint exklusiv im neuen Magazin "der pilger", das ab sofort am Kiosk erhältlich ist. Franz Alt gehört zum Autorenkreis des Magazins "der pilger". Da sich das neuartige Mindstyle-Magazin mit christlichem Fokus als Begleiter seiner Leserinnen und Leser versteht, bietet die Herbstausgabe - passend zur Jahreszeit - viele weitere Impulse. Menschen, die Besinnung und Ruhe suchen, können mit dem aktuellen "Magazin für die Reise durchs Leben" eine persönliche Auszeit genießen und sich auf eine inspirierende Gedankenreise begeben.
 
Kontakt: Peregrinus GmbH | info@der-pilger.de| www.der-pilger.de

Umwelt | Naturschutz, 06.09.2017

     
        
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