Wann und wozu werden die Visitenkarten gebraucht?
Längst steht auf einer Visitenkarte viel mehr als nur ein Name.
Visitenkarten sind bereits seit 20 bis 30 Jahren in der Wirtschaft ein wichtiger Bestandteil des Geschäftsalltages. Ihre Bedeutung und auch ihre Gestaltung haben sich in den vergangenen Jahrzehnten jedoch gewandelt. Ursprünglich wurden diese Kärtchen am Empfang bei edlen Herrschaften abgegeben, um eine Botschaft zu übermitteln oder ein Anliegen vorzubringen. Damals wurde die Karte in einer bestimmten Weise gefaltet, um zu erkennen zu geben, welchen Zweck der Besuch hatte. Daher stammt auch der Name Visitenkarte, weil die Karte vom Besucher überbracht wurde. Während vor ein paar Jahrzehnten dann Visitenkarten nur in der gehobenen Gesellschaft und unter Top-Managern gebräuchlich waren, hat die modern Drucktechnik dafür gesorgt, dass sie in nahezu allen Gewerbebereichen ganz und gäbe sind.
Funktionen der Visitenkarte
Längst steht auf einer Visitenkarte viel mehr als nur ein Name. Wichtig sind auf der Visitenkarte neben der genauen Bezeichnung der beruflichen Position, dem Titel und dem Namen auch die Adresse, die Emailadresse und natürlich die Webseite der Firma. Während die Faxnummer kaum noch von Bedeutung ist, sind Festnetzanschluss und Mobilfunknummer essentiell. Eine Visitenkarte ist immer eine Art Aushängeschild und Werbung für die Firma, aber gleichzeitig auch ein persönliches Aushängeschild. Firmenlogo und Design der Karte sagen viel über die Firma aus. Je nach Ausrichtung und Branche eignen sich entweder schlichte edle Karten oder auch auffällige extravagante Visitenkarten, um Aufmerksamkeit zu erregen und dem potentiellen Geschäftspartner oder Kunden einen ersten Eindruck der Firma zu hinterlassen. Während Architekturbüros und Immobilienmakler eher auf ein einfaches und dezentes Design setzen, um professionell zu wirken, wollen Maler oder Projektentwickler oft durch eine bunte und ins Auge stechende Karte einen lebendigen und ausgefallenen Eindruck erwecken. Wer sein Unternehmen als nachhaltig und umweltbewusst positionieren möchte, sollte sich für Visitenkarten aus recyclebarem oder recycletem Papier entscheiden, um seine Einstellung in Sachen Umweltschutz auch auf diese Art zu zeigen. Das Wichtigste ist, durch die Karte in Erinnerung zu bleiben.
Visitenkarten vom Profi
Auch das Material der Visitenkarten ist ebenfalls neben der Farbgebung und Beschriftung ausschlaggebend. Es werden zahlreiche verschiedene Materialien und Papierstärken angeboten, die schon allein durch das Gefühl, das eine Visitenkarte in der Hand hinterlässt, einen Eindruck hinterlassen. Viele setzen auf ein außergewöhnliches Maß oder Format der Visitenkarte, damit sie sich aus der Masse an Kärtchen abhebt. Oftmals erhalten Geschäftsleute zum Beispiel auf einer Messe Dutzende von Karten und dann kann es von Vorteil sein, wenn die eigene Karte sich durch ein ungewöhnliches Material oder durch ein Sonderformat von allen anderen abhebt. Was sich in den letzten Jahren auch erheblich geändert beziehungsweise verbessert und erleichtert hat, ist der Zugang zu Visitenkarten. Man kann sehr professionelle Karten heute ganz einfach bestellen und die Gestaltungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Man kann Visitenkarten bei Viaprinto online bestellen und sich hier schnell und einfach Farbe, Material, Format, Text und Bildgestaltung aussuchen. Der Fantasie sind um Grunde keine Grenzen gesetzt. Viaprinto hat sich auf den B2B-Bereich spezialisiert und bietet auch umweltfreundlichere Formate aus Recycling– oder Naturpapier (unbehandelt) an. Neuerdings wird auch die Rückseite der Karte nicht mehr ungenutzt vernachlässigt. Eine Anfahrtsskizze, ein Bild eines besonderen Produktes, ein Foto des Kartenbesitzers oder ein Bild eines Referenzprojektes können als Gedankenstütze dienen und zudem nützlich sein.
Wirtschaft | Marketing & Kommunikation, 27.02.2017
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