Bundesregierung ehrt VDMA-Mitglied ESTA für Integration von Geflüchteten
Das familiengeführte Unternehmen in Senden gehört zu den Pionieren bei der Flüchtlingsintegration.

Die Bundesregierung ehrt den Maschinenbauer ESTA Apparatebau GmbH & Co. KG in Senden mit dem CSR-Preis für betriebliche Integration von Flüchtlingen. Der CSR-Preis der Bundesregierung (CSR steht für Corporate Social Responsibility) honoriert Betriebe, deren Unternehmensführung durch nachhaltiges Handeln geprägt ist.
Dr. Peter Kulitz, geschäftsführender Gesellschafter bei ESTA, freut sich: „Nicht nur der Staat muss handeln und die Gesellschaft sich engagieren, vor allem die Wirtschaft muss mit anpacken, Verantwortung übernehmen und Bewusstsein wecken." Das familiengeführte Unternehmen in Senden gehört zu den Pionieren bei der Flüchtlingsintegration.
Thilo Brodtmann, VDMA-Hauptgeschäftsführer und Initiator der Aktion „Wir unternehmen was", gratuliert: „Wir freuen uns mit dem ausgezeichneten Unternehmen. Die Politik erkennt damit das Engagement der Unternehmen an." ESTA stehe beispielhaft für die deutschen Maschinenbauer, die weltweit erfolgreich und in ihren Regionen eng verwurzelt sind. Sie handeln dabei vor Ort nachhaltig und zukunftsorientiert. Die VDMA-Aktion „Wir unternehmen was" zeigt, welche unverzichtbaren Beiträge zur gesellschaftlichen Entwicklung die „Hidden Champions" aus dem Maschinenbau leisten.
Mehr gute Beispiele: www.wir-unternehmen-was.de/
Haben Sie noch Fragen? Stefanie Seele, VDMA Hauptstadtbüro, Telefon 030-306946-24, stefanie.seele@vdma.org beantwortet sie gerne.
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