Lieferketten: Resilient und Nachhaltig
20.3.2023, 9:30 - 11:30 Uhr, 80608 München in Präsenz und OnlineWie kann durch mehr Diversifizierung die Resilienz der Lieferketten gesteigert werden? - Anmeldung bis 15.03.
Die Resilienz der Lieferketten hat durch die Corona-Krise und die kriegsbedingten Produktionsausfälle in der Ukraine stark an Bedeutung gewonnen. Im Fokus steht die Frage, wie durch mehr Diversifizierung die Resilienz der Lieferketten gesteigert werden kann.
Gleichzeitig führen regulatorische Maßnahmen wie das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und die angedachte EU-Richtlinie zur Lieferkettenregulierung dazu, dass Lieferketten eher verkürzt und konzentriert werden, was dem Gedanken der Diversifizierung entgegensteht und zudem entwicklungspolitisch negative Effekte hervorbringt.
Zielsetzung:
Im Rahmen der Veranstaltung kann aufgezeigt werden, dass die Neugestaltung von Wertschöpfungsketten, mit dem Ziel diese robuster zu gestalten, automatisch auch zu nachhaltigeren Lieferketten im entwicklungspolitischen Sinn führen kann. Hierzu gilt es aber u. a. sicherzustellen, dass regulatorische Auflagen zu Sorgfaltspflichten in den Lieferketten nicht zu gegenteiligen Effekten führen.
Wir freuen uns darauf, Sie auf unserer Veranstaltung zu begrüßen und mit Ihnen zu diskutieren.
Prof. Dr. Diane Robers
Leiterin der Akademie für Politik und Zeitgeschehen
der Hanns-Seidel-Stiftung
Dr. Claudia Schlembach
Referentin für Wirtschaft und Finanzen
Anmeldung bitte bis spätestens 15.03.2023. Sie haben die Möglichkeit in Präsenz oder digital an der Veranstaltung teilzunehmen. Bitte geben Sie Ihre Präferenz bei der Anmeldung an. Die Möglichkeit für Fragen besteht sowohl in Präsenz als auch digital via Chat.
Veranstalter: Kooperationsveranstaltung der Akademie für
Politik und Zeitgeschehen der Hanns-Seidel-Stiftung e.V. und der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw)Gleichzeitig führen regulatorische Maßnahmen wie das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und die angedachte EU-Richtlinie zur Lieferkettenregulierung dazu, dass Lieferketten eher verkürzt und konzentriert werden, was dem Gedanken der Diversifizierung entgegensteht und zudem entwicklungspolitisch negative Effekte hervorbringt.
Zielsetzung:
Im Rahmen der Veranstaltung kann aufgezeigt werden, dass die Neugestaltung von Wertschöpfungsketten, mit dem Ziel diese robuster zu gestalten, automatisch auch zu nachhaltigeren Lieferketten im entwicklungspolitischen Sinn führen kann. Hierzu gilt es aber u. a. sicherzustellen, dass regulatorische Auflagen zu Sorgfaltspflichten in den Lieferketten nicht zu gegenteiligen Effekten führen.
Wir freuen uns darauf, Sie auf unserer Veranstaltung zu begrüßen und mit Ihnen zu diskutieren.
Prof. Dr. Diane Robers
Leiterin der Akademie für Politik und Zeitgeschehen
der Hanns-Seidel-Stiftung
Dr. Claudia Schlembach
Referentin für Wirtschaft und Finanzen
der Hanns-Seidel-Stiftung
Veranstaltungsleitung
Dr. Claudia Schlembach|Hanns-Seidel-Stiftung
Beate Neubauer| vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.
Dr. Claudia Schlembach|Hanns-Seidel-Stiftung
Beate Neubauer| vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.
Anmeldung bitte bis spätestens 15.03.2023. Sie haben die Möglichkeit in Präsenz oder digital an der Veranstaltung teilzunehmen. Bitte geben Sie Ihre Präferenz bei der Anmeldung an. Die Möglichkeit für Fragen besteht sowohl in Präsenz als auch digital via Chat.
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