Kreislaufwirtschaft: So gelingt es in den Unternehmen
8.10.2020, onlineNachhaltigkeit weiterdenken
Die Plastikkrise hat längst die Wirtschaft erreicht. Ob kritische Nachfragen von Kund_innen oder Forderungen von politischer Seite – die Hersteller_innen müssen heute das Thema Verpackung ganz anders unter die Lupe nehmen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen der EU-Kommission zur Kreislaufwirtschaft (circular economy package) sind hier ein wichtiger Anhaltspunkt. „Vermeiden, verringern, verwerten" ist die Devise im Bereich Verpackung.
Mehr Recycling (auch von Altplastik aus dem post-consumer Bereich) ist eines der maßgeblichen Konzepte, um den Ressourceneinsatz zu verringern und den Wert der Materialien möglichst lange im Kreislauf zu erhalten. Gerade im Bereich Lebensmittelverpackungen, die meist nur einmalig verwendet werden und dies ggf. bei einer sehr kurzen Einsatzzeit, ist die Wiederverwertung der Materialien von großer Bedeutung. Auf der anderen Seite haben Lebensmittel aber auch besondere Ansprüche an Schutzfunktion und Erhalt der Qualität.
Im Rahmen der online-Veranstaltung, gemeinsam mit AÖL e.V. – Die Lebensmittelhersteller, steht die aktuelle politische Ausrichtung der Kreislaufwirtschaft und konkrete Gelingensbeispiele aus der Wirtschaft auf der Agenda. Dabei geht die Veranstaltung Fragen wie z.B. „Wie funktioniert Recycling in den unterschiedlichen Systemen in Deutschland tatsächlich?" oder „Wann ist eine Verpackung recyclingfähig?" nach. Auch der Austausch untereinander und mit Unternehmen der Verpackungs- und Recyclingindustrie kommt nicht zu kurz.
Hier finden Sie das Programm.

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