Auswirkungen messen, nachhaltig handeln

Wo haben CSR-Maßnahmen folglich den größten Effekt?

Wo entstehen in der Wertschöpfungskette objektiv die größten negativen Auswirkungen auf Mensch und Natur? Welche sind das überhaupt? Und: Wo haben CSR-Maßnahmen folglich den größten Effekt?

Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles überreicht den CSR-Preis der Bundesregierung © OTTO GROUPUm Antworten auf diese Fragen zu finden, hat die Otto Group ihr neues Nachhaltigkeitsmanagement impACT entwickelt. Im Kern steht dabei die umfassende Bewertung der mit der Geschäftstätigkeit einhergehenden Belastungen für Mensch und Natur.

Um verschiedene Auswirkungen auf die Umwelt, wie beispielsweise den Ausstoß klimaschädlicher Gase oder den Wasserverbrauch, entlang der Wertschöpfungskette besser zu verstehen, werden sie in Euro berechnet. Die so gewonnenen Ergebnisse setzt die Otto Group in Beziehung zu Stakeholder-­Einschätzungen. Die Kombination dieser Betrachtungen liefert ein umfassendes Gesamtbild der Handlungsnotwendigkeit entlang der Wertschöpfungskette. So kann die Otto Group ihre Kräfte dort einsetzen, wo sie mit ihren Möglichkeiten den größten Nutzen für Mensch und Natur erreicht.

Diese Herangehensweise gewinnt auch gesamtwirtschaftlich an Bedeutung. Daher will die Otto Group vorangehen und damit Impulse für weitere Unternehmen geben. Das finden auch andere gut: Die Bundes­regierung hat die Otto Group mit ihrem CSR-­Preis 2014 ausgezeichnet und dabei impACT besonders hervorgehoben.

Kontakt
ANDREAS STREUBIG, Otto (GmbH & Co KG)
Telefon +49 (0)40 / 64 61­ 0
andreas.streubig@ottogroup.com | www.ottogroup.com


Wirtschaft | Lieferkette & Produktion, 01.01.2015
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 01/2015 - Grünes Reisen im Trend erschienen.
     
        
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