Neue Stipendien für Nachhaltigkeitsjournalisten
Zweiter Durchlauf des berufsbegleitenden Zertifikatsstudiums startet an der Leuphana
Für den zweiten Durchlauf des berufsbegleitenden Studienprogramms Nachhaltigkeit und Journalismus der Professional School an der Leuphana Universität Lüneburg werden erneut Stipendien vergeben, unter anderem in Zusammenarbeit mit der Stiftung "Forum für Verantwortung". Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr beginnt im Oktober der zweite Durchgang.
"Nachhaltigkeit wird hier von vielen Disziplinen beleuchtet. Ich merke bereits, wie mein Blick geschärft ist und entdecke im Redaktionsalltag neue Sichtweisen auf die Themen", sagt ein Studierender des Zertifikats.
Das von der Deutschen UNESCO-Kommission als beispielhaftes Bildungs-Projekt ausgezeichnete Studienprogramm wurde 2012 von Prof. Dr. Gerd Michelsen ins Leben gerufen. Es bietet Journalistinnen und Journalisten die Chance, ihr grünes Sachwissen an Deutschlands führender Universität im Nachhaltigkeitsbereich zu vertiefen und sich zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern renommierter Medien wie ZEIT oder Spiegel Online mit der verständlichen Vermittlung komplexer Themen nachhaltiger Entwicklung auseinander zu setzen. Neben Professorinnen und Professoren der Leuphana dozierten im ersten Durchgang Expertinnen und Experten wie die Klimaforscherin Prof. Dr. Daniela Jacob, der führende Recherchetrainer Manfred Redelfs oder Günther Bachmann, der Generalsekretär des von der Bundesregierung eingesetzten "Rats für Nachhaltige Entwicklung".
"Fachwissen über Nachhaltigkeit, Klimamodelle, Chemie, Wirtschaft, Politik und Psychologie sowie darauf spezialisierte journalistische Recherche, sich die Köpfe heiß reden über die Vermittlung von Nachhaltigkeitswissen und über gesellschaftliche Transformation, zusammen mit kompetenten Lehrenden in extrem netter Atmosphäre - wer das mag, der ist im Zertifikat richtig", fasst eine Studierende des ersten Jahrgangs zusammen.
Bewerbungen für den zweiten Durchgang von Nachhaltigkeit und Journalismus sowie für die Stipendien sind bis zum 31. Juli beim Koordinator Robin Marwege ( nachhaltigkeit.journalismus@leuphana.de ) möglich.
Mehr Informationen zum Studium und zur Bewerbung finden Sie im Internet unter www.leuphana.de/nachhaltigkeitsjournalismus
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Die Leuphana Universität Lüneburg bietet engagierten Nachhaltigkeitsjournalisten Unterstützung durch Stipendien an. |
Das von der Deutschen UNESCO-Kommission als beispielhaftes Bildungs-Projekt ausgezeichnete Studienprogramm wurde 2012 von Prof. Dr. Gerd Michelsen ins Leben gerufen. Es bietet Journalistinnen und Journalisten die Chance, ihr grünes Sachwissen an Deutschlands führender Universität im Nachhaltigkeitsbereich zu vertiefen und sich zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern renommierter Medien wie ZEIT oder Spiegel Online mit der verständlichen Vermittlung komplexer Themen nachhaltiger Entwicklung auseinander zu setzen. Neben Professorinnen und Professoren der Leuphana dozierten im ersten Durchgang Expertinnen und Experten wie die Klimaforscherin Prof. Dr. Daniela Jacob, der führende Recherchetrainer Manfred Redelfs oder Günther Bachmann, der Generalsekretär des von der Bundesregierung eingesetzten "Rats für Nachhaltige Entwicklung".
"Fachwissen über Nachhaltigkeit, Klimamodelle, Chemie, Wirtschaft, Politik und Psychologie sowie darauf spezialisierte journalistische Recherche, sich die Köpfe heiß reden über die Vermittlung von Nachhaltigkeitswissen und über gesellschaftliche Transformation, zusammen mit kompetenten Lehrenden in extrem netter Atmosphäre - wer das mag, der ist im Zertifikat richtig", fasst eine Studierende des ersten Jahrgangs zusammen.
Bewerbungen für den zweiten Durchgang von Nachhaltigkeit und Journalismus sowie für die Stipendien sind bis zum 31. Juli beim Koordinator Robin Marwege ( nachhaltigkeit.journalismus@leuphana.de ) möglich.
Mehr Informationen zum Studium und zur Bewerbung finden Sie im Internet unter www.leuphana.de/nachhaltigkeitsjournalismus
Quelle: Leuphana Universität Lüneburg , Martin Gierczak, M. A.
Gesellschaft | Bildung, 08.07.2013

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