WAS WEG IS, IS WEG
Der neue Kultfilm aus Bayern - jetzt auch im Kino in Ihrer Nähe
WAS WEG IS, IS WEG ist eine urbayerische Komödie, die allerdings von extrem globalen Themen wie Umweltschutz, Freundschaft und Familie, Liebe und Versöhnung handelt. Inspiriert von dem Roman "Bellboy" des Münchener Kabarettisten Jess Jochimsen markiert WAS WEG IS, IS WEG das Regiedebüt von Christian Lerch, dem Drehbuchautor von "Wer früher stirbt, ist länger tot".
WAS WEG IS, IS WEG ist eine urbayerische Komödie, die allerdings von extrem globalen Themen wie Umweltschutz, Freundschaft und Familie, Liebe und Versöhnung handelt. Inspiriert von dem Roman "Bellboy" des Münchener Kabarettisten Jess Jochimsen markiert WAS WEG IS, IS WEG das Regiedebüt von Christian Lerch, dem Drehbuchautor von "Wer früher stirbt, ist länger tot". Die schwarzhumorige Geschichte einer ungewöhnlichen Familienzusammenführung ist mit "Tatort"-Kommissar Maximilian Brückner, dessen Bruder Florian Brückner ("Die drei Musketiere"), Jürgen Tonkel ("Der ganz große Traum") sowie Kinoneuentdeckung Marie Leuenberger herausragend besetzt. Anatol Nitschke und Helge Sasse produzieren WAS WEG IS, IS WEG mit deutschfilm GmbH und Senator Film Produktion GmbH in Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk sowie der ARD Degeto. Der mit Mitteln des FilmFernsehFonds Bayern geförderte Film kommt 2012 im Verleih von Senator Film Verleih in die deutschen Kinos.
"Jede Familie ist eigen" - und selbst die beste Familie braucht manchmal ein paar Umwege, um wieder zu sich zu finden. Alles beginnt 1968, als auf einem bayrischen Hof das heile Leben der drei kleinen Brüder Paul, Lukas und Hansi von einem plötzlichen Stromschlag auseinander gerissen wird.
20 Jahre später, mitten in Bayern, mitten in den 80ern, ist Lukas (FLORIAN BRÜCKNER) dabei, alles hinter sich zu lassen und auf einem Greenpeace-Schiff anzuheuern, Hansi (MAXIMILIAN BRÜCKNER) schlägt sich als windiger Versicherungsvertreter durchs Leben und der übergewichtige Paul (MATHIAS KELLNER) träumt fern von allem wie ein großes Baby in seiner eigenen Welt.
Da braucht es tatsächlich einen obskuren Versicherungsbetrug von Metzger Much (JÜRGEN TONKEL) und seiner Frau Gini (NINA PROLL), einen kleinen Unfall mit einer Säge, Verfolgungsjagden auf dörflichen Landstraßen und mindestens einen weiteren Stromschlag, um diese drei verlorenen Söhne wieder zueinander, zurück zu ihren Eltern (JOHANNA BITTENBINDER und HEINZ-JOSEF BRAUN) und ihren Lieblingsonkel endlich in den ersehnten Himmel zu bringen.
WAS WEG IS, IS WEG ist eine urbayerische Komödie, die allerdings von extrem globalen Themen wie Umweltschutz, Freundschaft und Familie, Liebe und Versöhnung handelt. Inspiriert von dem Roman "Bellboy" des Münchener Kabarettisten Jess Jochimsen markiert WAS WEG IS, IS WEG das Regiedebüt von Christian Lerch, dem Drehbuchautor von "Wer früher stirbt, ist länger tot". Die schwarzhumorige Geschichte einer ungewöhnlichen Familienzusammenführung ist mit "Tatort"-Kommissar Maximilian Brückner, dessen Bruder Florian Brückner ("Die drei Musketiere"), Jürgen Tonkel ("Der ganz große Traum") sowie Kinoneuentdeckung Marie Leuenberger herausragend besetzt. Anatol Nitschke und Helge Sasse produzieren WAS WEG IS, IS WEG mit deutschfilm GmbH und Senator Film Produktion GmbH in Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk sowie der ARD Degeto. Der mit Mitteln des FilmFernsehFonds Bayern geförderte Film kommt 2012 im Verleih von Senator Film Verleih in die deutschen Kinos.
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Kurzinhalt"Jede Familie ist eigen" - und selbst die beste Familie braucht manchmal ein paar Umwege, um wieder zu sich zu finden. Alles beginnt 1968, als auf einem bayrischen Hof das heile Leben der drei kleinen Brüder Paul, Lukas und Hansi von einem plötzlichen Stromschlag auseinander gerissen wird.
20 Jahre später, mitten in Bayern, mitten in den 80ern, ist Lukas (FLORIAN BRÜCKNER) dabei, alles hinter sich zu lassen und auf einem Greenpeace-Schiff anzuheuern, Hansi (MAXIMILIAN BRÜCKNER) schlägt sich als windiger Versicherungsvertreter durchs Leben und der übergewichtige Paul (MATHIAS KELLNER) träumt fern von allem wie ein großes Baby in seiner eigenen Welt.
Da braucht es tatsächlich einen obskuren Versicherungsbetrug von Metzger Much (JÜRGEN TONKEL) und seiner Frau Gini (NINA PROLL), einen kleinen Unfall mit einer Säge, Verfolgungsjagden auf dörflichen Landstraßen und mindestens einen weiteren Stromschlag, um diese drei verlorenen Söhne wieder zueinander, zurück zu ihren Eltern (JOHANNA BITTENBINDER und HEINZ-JOSEF BRAUN) und ihren Lieblingsonkel endlich in den ersehnten Himmel zu bringen.
Lesen Sie ein Interview mit Christian Lerch, dem Regisseur des Films, und weitere spannende Artikel im Magazin "forum Nachhaltig Wirtschaften" 1/2012 mit dem Schwerpunkt Elektromobilität und dem Special Kunst, Kultur und Nachhaltigkeit. Das Interview stellt Ihnen die forum-Redaktion HIER auch online zur Verfügung. Das Magazin umfasst 164 Seiten und ist zum Preis von 7,50? zzgl. 3,00? Porto & Versand (innerhalb Deutschlands) direkt hier zu bestellen. Oder unterstützen Sie uns durch ein forum-Abonnement |
Quelle:
Umwelt | Umweltschutz, 28.03.2012
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