
Ressourcenproblematik? Wer Zukunft gewinnen will, nutzt die darin liegenden Potenziale wie andere auch. Das ist eine Frage des individuellen Strategiebewusstseins und -managements. Die Strategie der Integration von Ökonomie, partnerschaftlicher Führung, sozialer Akzeptanz und ökologischer Verträglichkeit birgt ein hohes Potenzial innovativer Wertschaffung, Differenzierung und Vorteile im Wettbewerb. Das Management muss es nur erkennen, um es für neuen Erfolg in allseitiger Anerkennung zu nutzen. Für diese Symbiose verwende ich den Begriff "Ökonologie"! Ökonologischer Vorsprung ist ein Gesetz der Überlebensfähigkeit. Wer den Kontext zwischen Inwelt, Umfeld und Gemeinwesen sieht, stärkt seine Balance, nutzt seine Potenziale und vermeidet gleichzeitig Fehlentwicklungen. Diese Nachhaltigkeitskompetenz kann nicht von außen eingefordert oder importiert werden. Sie muss ganz "oben" im Kopf einer Geschäftsleitung ausgelöst, selbst entdeckt, qualifiziert und ständig gepflegt werden. Nachhaltige Zukunftsqualität wächst mit dem Maß einer Kultur vitaler strategischer Führung. Aus der Warte eigener Verantwortung bedeutet das, individuelle Zukunftsfähigkeit in neue, dauerhaft robuste Balance nach allen Seiten zu bringen: Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Stakeholder, Shareholder, Gesetzgeber bis Banken. Ihr Erfolg manifestiert sich in stetig verfestigter, allseitiger Anerkennung. Dafür entwickelt IFZM Methoden.
Hubertus Wolf, Geschäftsführer HUBERTUS WOLF Institut Für Zukunftsmanagement - IFZM