Nach Erdbeben und Tsunami: Bayer und seine Mitarbeiter helfen in Japan
Soforthilfe und nachhaltige Unterstützung im Wert von über 1 Million Euro
Angesichts des verheerenden Erdbebens und des anschließenden Tsunami in Japan leisten Bayer sowie die Mitarbeiter des Unternehmens Hilfe. Zunächst spendet Bayer 880.000 Euro an das japanische Rote Kreuz als Soforthilfe - dies entspricht 100 Millionen Yen. Mit dem Geld sollen besonders schwer in Mitleidenschaft gezogene Gemeinden oder Einzelpersonen bei der Schadensbewältigung unterstützt werden. Darüber hinaus stellt das Unternehmen den japanischen Gesundheitsbehörden dringend benötigte Gesundheitsprodukte im Gesamtwert von rund 120.000 Euro zur Verfügung.
Neben diesen Sofortmaßnahmen ruft Bayer seine Mitarbeiter weltweit zu Spenden über die Unternehmens-Stiftung Bayer Cares Foundation auf. Das Unternehmen wird die von den Mitarbeitern zur Verfügung gestellten Gelder bis zu einer Höhe von 250.000 Euro verdoppeln. Diese Spenden sollen für ein noch zu bestimmendes Wiederaufbauprojekt in einer der am stärksten betroffenen Regionen eingesetzt werden.
Bayer ist seit 100 Jahren in Japan vertreten und beschäftigt dort rund 3.660 Mitarbeiter. Alle Mitarbeiter haben das Erdbeben und den Tsunami unversehrt überstanden.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.bayer.de

Bayer ist seit 100 Jahren in Japan vertreten und beschäftigt dort rund 3.660 Mitarbeiter. Alle Mitarbeiter haben das Erdbeben und den Tsunami unversehrt überstanden.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.bayer.de
Quelle: Bayer Aktiengesellschaft
Wirtschaft | Marketing & Kommunikation, 16.03.2011

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