Small actions - big difference
Unilever für die nachhaltigsten Zukunftsstrategien auf dem deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert
forum im Gespräch mit Unilever Kommunikationsdirektor Merlin Koene über die Nominierung zum deutschen Nachhaltigkeitspreis.
Herr Koene, Creating a better future every day - das ist laut Unilever der Anspruch in Sachen Nachhaltigkeit. Nun ist das Unternehmen für den deutschen Nachhaltigkeitspreis vorgeschlagen worden. Kommt das für Sie überraschend?
Nein, wir können beim Thema Nachhaltigkeit auf eine lange Historie zurückgreifen. Wir haben zum Beispiel mit dem WWF das MSC Siegel (MSC ist das weltweit führende Zertifizierungsprogramm für nachhaltig gefangenen Fisch und Meeresfrüchte) eingeführt. Wir haben ein gewaltiges Potenzial an Nachhaltigkeitsprojekten bei uns und in vielen Bereichen bereits sehr starke Maßnahmen implementiert. Das geht von der Rohstoffbeschaffung bis hin zur Administration. Auch bei der Entwicklung von neuen Produkten haben wir "gate-stopper" eingebaut und überprüfen auf allen Stufen, wie wir Aspekte der Nachhaltigkeit integrieren können. Beim Sourcing der Rohstoffe, in der Produktion und in der Administration, also entlang der ganzen Wertschöpfungskette versuchen wir nach dem Motto "small actions - big difference" alle uns sinnvoll erscheinenden Maßnahmen zu realisieren.
Ist das der Grund, warum Unilever bereits seit elf Jahren in Folge den Dow Jones Sustainability Index im Bereich Foods anführt?
Wir sind seit Langem in Sachen Nachhaltigkeit aktiv. Sie ist Teil der DNA des Unternehmens. Unsere Maßnahmen sind deshalb langfristig angelegt und von innen getrieben. Wir betrachten immer den wirtschaftlichen, den sozialen und den ökologischen Effekt unserer Aktivitäten. Aber wir sind noch lange nicht am Ziel und möchten noch viel verbessern.
Wie korreliert dieses Leadership mit der Profitabilität des Unternehmens?
Nachhaltigkeit muss sich rentieren. Das ist unser Prinzip. Viele Maßnahmen sind am Ende auch wirtschaftliche Maßnahmen. Wenn wir z.B. bei der Verpackung Gewicht einsparen oder Logistikprozesse optimieren, wenn wir die Energieeffizienz erhöhen oder den Rohstoffeinsatz reduzieren, dann spart das nicht nur CO2, sondern auch Geld. Manchmal muss man aber auch etwas mehr bezahlen, um einen Effekt zu erzielen. Wir beziehen deswegen Grünstrom zu einem etwas höheren Preis, können damit aber unseren CO2-Ausstoß in Deutschland um 60.000 Tonnen pro Jahr reduzieren.
Wie schaffen Sie es, die Idee der Nachhaltigkeit in die Belegschaft zu integrieren?
Da haben wir eine Vielzahl von Aktionen. Es gibt ein Sustainability Board, bestehend aus Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen, das das Thema vorantreibt. So haben wir hier bei uns in Hamburg nicht nur ein preisgekröntes Verwaltungsgebäude gebaut, sondern auch zahlreiche Einzelmaßnahmen in Teamarbeit entwickelt und realisiert. So wurde z.B. die Anzahl der Drucker reduziert und es gibt nur noch zentrale Mülleimer. Es ist unglaublich, wie dadurch der Papierverbrauch eingeschränkt, und das Abfallaufkommen und der Energieverbrauch reduziert werden konnte. Und was uns dabei besonders freut: Dadurch kann pro Jahr ein Einsparpotenzial in Höhe einer sechsstelligen Summe erzielt werden. Und von dieser Art kommen Dutzende von Maßnahmen pro Jahr aus der Belegschaft und der Arbeitsgruppe. Small actions - big difference.
Wirken sich Erfolge im Bereich Nachhaltigkeit im Bonussystem von Unilever aus?
Ja, das Kriterium der Nachhaltigkeit ist in das Bonussystem sehr vieler Manager implementiert. Die Nominierung und hoffentlich der vorderste Platz beim Nachhaltigkeitspreis wird sich somit auch auf meinen Bonus auswirken.
Das Unilever-Haus in der Hamburger HafenCity ist das weltweit erste Gebäude, das fast ausschließlich mit energiesparenden LED-Lampen beleuchtet wird - ist das nur ein Gag?
Auf keinen Fall! Wir haben intern und extern an einem ganzheitlichen Gebäudekonzept gearbeitet. Deshalb sind wir auch zum besten Bürogebäude der Welt gewählt worden. Alle Arbeitsplätze sind mit energiesparenden LED-Lampen ausgestattet. Der Sonnenschutz wurde außen angebracht und das Gebäude wird mit Wasser gekühlt. Damit können wir auf Klimaanlagen verzichten und sparen 70 Prozent Strom gegenüber früher. Auch bei den Heizkosten sparen wir 40 Prozent. Wir haben Wert gelegt auf ökologisch sinnvolle Baustoffe, nutzen viel Tageslicht, haben wasserlose Pissoirs installieren lassen und vieles mehr. Die Auszeichnungen bestätigen unsere Bemühungen. Wir wurden als erstes Gebäude in der Hamburger HafenCity mit dem Gold Standard der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) ausgezeichnet und beim World Architecture Festival in Barcelona haben führende Architekten unser Headquarter in Hamburg zum weltbesten Bürogebäude des Jahres gewählt.
Findet sich Ihr CSR-Engagement auch in Ihren Produkten?
Mit unseren "Small & Mighty" Produkten haben wir das Gewicht der Waschmittel reduziert und damit den Logistikaufwand. Wir weisen die Verbraucher darauf hin, mit niedriger Temperatur und weniger Waschmittel zu arbeiten. Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig hier auch das Verhalten der Verbraucher ist. Innerhalb der Wertschöpfungskette haben sie nämlich den größten Einfluss. Nehmen Sie unsere Duschbäder als Beispiel: Wenn hier unsere Kunden beim Einseifen die Dusche abstellen, dann hat das mit Abstand die größte Wirkung in Bezug auf Energie- und Wasserverbrauch. Hier wollen wir die Konsumenten aufklären und motivieren ihr Verhalten zu ändern ohne sie aber zu bevormunden.
Was wurde im Lebensmittelbereich optimiert?
Wir haben viele Aktivitäten. Vom MSC bis zu den Unilever Leitlinien für Nachhaltige Landwirtschaft, mit deren Umsetzung wir bereits vor 15 Jahren begonnen haben. Wir arbeiten z.B. beim Thema Tee mit der Rainforest Alliance zusammen, Ben & Jerry's Eiscreme, stellen wir zur Zeit komplett auf Fairtrade um. Da es bei unseren riesigen Abnahmemengen in einigen Bereichen zu Engpässen kommt, treiben wir hiermit den Fairtrade-Anbau sehr voran.
Zum Thema Produktqualität: Wird die Produktqualität beibehalten oder aus Kostengründen vermindert? Kritiker monieren dies z.B. beim Speiseeis oder bei Schokoladen.
Bei uns haben Veränderungen der Rezeptur nichts mit Sparmaßnahmen zu tun, sondern mit den Ergebnissen von Konsumententests. Nur dann verändern wir Rezepturen - aber grundsätzlich ist das Ziel, die Produktqualität beizubehalten oder zu verbessern und verstärkt auf die Bedürfnisse der Verbraucher einzugehen.
Im Bereich CO2 sieht man Ihr Engagement. Bei Biodiversität weniger - woran liegt das?
Einspruch! Hier zählen wir uns zu den Champions. Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und international mit dem Living Lakes Netzwerk zusammen. In Deutschland unterstützen wir eine Studie zum Thema Biodiversität entlang der Elbe und in unseren Leitlinien für Nachhaltige Landwirtschaft ist der Erhalt der Biodiversität eine zentrale Forderung.
Wir wollen noch deutlicher werden: Paul Polman, Ihr CEO, fordert den "active vs. passive approach" und proklamiert "those companies that wait to be forced into action or who see it solely in terms of reputation management or CSR, will do too little too late and may not even survive". Trotzdem erschien uns Unilever passiv, zum Beispiel beim Palmöl, wo erst auf Druck von Greenpeace Verbesserungen stattfanden oder bei den umweltfreundlichen Waschmitteln, wo Procter & Gamble bei den Kompakt-Waschmitteln die Nase vorne hatte.
Wir waren die ersten, die das Thema Palmöl über den Aufbau des Roundtable on Sustainable Palmoil branchenübergreifend vorangetrieben und unsere Ziele veröffentlicht haben. Wer bei der Umweltfreundlichkeit seiner Waschmittel weltweit die Nase vorne hat ist Ansichtssache. Wir haben die Geschwindigkeit und unseren Einsatz weiter erhöht. Es ist jetzt unser Ziel, unseren "environmental impact" zu halbieren und darüber hinaus doppelt so groß zu werden. Jeder Bereich - egal ob Lebensmittel, Waschmittel, Körperpflege etc. - wird hier eingebunden und ich denke, wir sind genau deshalb im Bereich Nachhaltige Strategie beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert, weil wir das quer durch die ganze Organisation implementieren und in Sachen Nachhaltigkeit weltweit an der Spitze sein wollen.
Herr Koene, wir bedanken uns für das Gespräch.
Das Unilever-Haus in der Hamburger HafenCity ist das weltweit erste Gebäude, das fast ausschließlich mit energiesparenden LED-Lampen beleuchtet wird |
Nein, wir können beim Thema Nachhaltigkeit auf eine lange Historie zurückgreifen. Wir haben zum Beispiel mit dem WWF das MSC Siegel (MSC ist das weltweit führende Zertifizierungsprogramm für nachhaltig gefangenen Fisch und Meeresfrüchte) eingeführt. Wir haben ein gewaltiges Potenzial an Nachhaltigkeitsprojekten bei uns und in vielen Bereichen bereits sehr starke Maßnahmen implementiert. Das geht von der Rohstoffbeschaffung bis hin zur Administration. Auch bei der Entwicklung von neuen Produkten haben wir "gate-stopper" eingebaut und überprüfen auf allen Stufen, wie wir Aspekte der Nachhaltigkeit integrieren können. Beim Sourcing der Rohstoffe, in der Produktion und in der Administration, also entlang der ganzen Wertschöpfungskette versuchen wir nach dem Motto "small actions - big difference" alle uns sinnvoll erscheinenden Maßnahmen zu realisieren.
Ist das der Grund, warum Unilever bereits seit elf Jahren in Folge den Dow Jones Sustainability Index im Bereich Foods anführt?
Wir sind seit Langem in Sachen Nachhaltigkeit aktiv. Sie ist Teil der DNA des Unternehmens. Unsere Maßnahmen sind deshalb langfristig angelegt und von innen getrieben. Wir betrachten immer den wirtschaftlichen, den sozialen und den ökologischen Effekt unserer Aktivitäten. Aber wir sind noch lange nicht am Ziel und möchten noch viel verbessern.
Wie korreliert dieses Leadership mit der Profitabilität des Unternehmens?
Nachhaltigkeit muss sich rentieren. Das ist unser Prinzip. Viele Maßnahmen sind am Ende auch wirtschaftliche Maßnahmen. Wenn wir z.B. bei der Verpackung Gewicht einsparen oder Logistikprozesse optimieren, wenn wir die Energieeffizienz erhöhen oder den Rohstoffeinsatz reduzieren, dann spart das nicht nur CO2, sondern auch Geld. Manchmal muss man aber auch etwas mehr bezahlen, um einen Effekt zu erzielen. Wir beziehen deswegen Grünstrom zu einem etwas höheren Preis, können damit aber unseren CO2-Ausstoß in Deutschland um 60.000 Tonnen pro Jahr reduzieren.
Wie schaffen Sie es, die Idee der Nachhaltigkeit in die Belegschaft zu integrieren?
Da haben wir eine Vielzahl von Aktionen. Es gibt ein Sustainability Board, bestehend aus Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen, das das Thema vorantreibt. So haben wir hier bei uns in Hamburg nicht nur ein preisgekröntes Verwaltungsgebäude gebaut, sondern auch zahlreiche Einzelmaßnahmen in Teamarbeit entwickelt und realisiert. So wurde z.B. die Anzahl der Drucker reduziert und es gibt nur noch zentrale Mülleimer. Es ist unglaublich, wie dadurch der Papierverbrauch eingeschränkt, und das Abfallaufkommen und der Energieverbrauch reduziert werden konnte. Und was uns dabei besonders freut: Dadurch kann pro Jahr ein Einsparpotenzial in Höhe einer sechsstelligen Summe erzielt werden. Und von dieser Art kommen Dutzende von Maßnahmen pro Jahr aus der Belegschaft und der Arbeitsgruppe. Small actions - big difference.
Wirken sich Erfolge im Bereich Nachhaltigkeit im Bonussystem von Unilever aus?
Ja, das Kriterium der Nachhaltigkeit ist in das Bonussystem sehr vieler Manager implementiert. Die Nominierung und hoffentlich der vorderste Platz beim Nachhaltigkeitspreis wird sich somit auch auf meinen Bonus auswirken.
Das Unilever-Haus in der Hamburger HafenCity ist das weltweit erste Gebäude, das fast ausschließlich mit energiesparenden LED-Lampen beleuchtet wird - ist das nur ein Gag?
Auf keinen Fall! Wir haben intern und extern an einem ganzheitlichen Gebäudekonzept gearbeitet. Deshalb sind wir auch zum besten Bürogebäude der Welt gewählt worden. Alle Arbeitsplätze sind mit energiesparenden LED-Lampen ausgestattet. Der Sonnenschutz wurde außen angebracht und das Gebäude wird mit Wasser gekühlt. Damit können wir auf Klimaanlagen verzichten und sparen 70 Prozent Strom gegenüber früher. Auch bei den Heizkosten sparen wir 40 Prozent. Wir haben Wert gelegt auf ökologisch sinnvolle Baustoffe, nutzen viel Tageslicht, haben wasserlose Pissoirs installieren lassen und vieles mehr. Die Auszeichnungen bestätigen unsere Bemühungen. Wir wurden als erstes Gebäude in der Hamburger HafenCity mit dem Gold Standard der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) ausgezeichnet und beim World Architecture Festival in Barcelona haben führende Architekten unser Headquarter in Hamburg zum weltbesten Bürogebäude des Jahres gewählt.
Findet sich Ihr CSR-Engagement auch in Ihren Produkten?
Mit unseren "Small & Mighty" Produkten haben wir das Gewicht der Waschmittel reduziert und damit den Logistikaufwand. Wir weisen die Verbraucher darauf hin, mit niedriger Temperatur und weniger Waschmittel zu arbeiten. Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig hier auch das Verhalten der Verbraucher ist. Innerhalb der Wertschöpfungskette haben sie nämlich den größten Einfluss. Nehmen Sie unsere Duschbäder als Beispiel: Wenn hier unsere Kunden beim Einseifen die Dusche abstellen, dann hat das mit Abstand die größte Wirkung in Bezug auf Energie- und Wasserverbrauch. Hier wollen wir die Konsumenten aufklären und motivieren ihr Verhalten zu ändern ohne sie aber zu bevormunden.
Unilever Kommunikationsdirektor Merlin Koene |
Was wurde im Lebensmittelbereich optimiert?
Wir haben viele Aktivitäten. Vom MSC bis zu den Unilever Leitlinien für Nachhaltige Landwirtschaft, mit deren Umsetzung wir bereits vor 15 Jahren begonnen haben. Wir arbeiten z.B. beim Thema Tee mit der Rainforest Alliance zusammen, Ben & Jerry's Eiscreme, stellen wir zur Zeit komplett auf Fairtrade um. Da es bei unseren riesigen Abnahmemengen in einigen Bereichen zu Engpässen kommt, treiben wir hiermit den Fairtrade-Anbau sehr voran.
Zum Thema Produktqualität: Wird die Produktqualität beibehalten oder aus Kostengründen vermindert? Kritiker monieren dies z.B. beim Speiseeis oder bei Schokoladen.
Bei uns haben Veränderungen der Rezeptur nichts mit Sparmaßnahmen zu tun, sondern mit den Ergebnissen von Konsumententests. Nur dann verändern wir Rezepturen - aber grundsätzlich ist das Ziel, die Produktqualität beizubehalten oder zu verbessern und verstärkt auf die Bedürfnisse der Verbraucher einzugehen.
Im Bereich CO2 sieht man Ihr Engagement. Bei Biodiversität weniger - woran liegt das?
Einspruch! Hier zählen wir uns zu den Champions. Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und international mit dem Living Lakes Netzwerk zusammen. In Deutschland unterstützen wir eine Studie zum Thema Biodiversität entlang der Elbe und in unseren Leitlinien für Nachhaltige Landwirtschaft ist der Erhalt der Biodiversität eine zentrale Forderung.
Wir wollen noch deutlicher werden: Paul Polman, Ihr CEO, fordert den "active vs. passive approach" und proklamiert "those companies that wait to be forced into action or who see it solely in terms of reputation management or CSR, will do too little too late and may not even survive". Trotzdem erschien uns Unilever passiv, zum Beispiel beim Palmöl, wo erst auf Druck von Greenpeace Verbesserungen stattfanden oder bei den umweltfreundlichen Waschmitteln, wo Procter & Gamble bei den Kompakt-Waschmitteln die Nase vorne hatte.
Wir waren die ersten, die das Thema Palmöl über den Aufbau des Roundtable on Sustainable Palmoil branchenübergreifend vorangetrieben und unsere Ziele veröffentlicht haben. Wer bei der Umweltfreundlichkeit seiner Waschmittel weltweit die Nase vorne hat ist Ansichtssache. Wir haben die Geschwindigkeit und unseren Einsatz weiter erhöht. Es ist jetzt unser Ziel, unseren "environmental impact" zu halbieren und darüber hinaus doppelt so groß zu werden. Jeder Bereich - egal ob Lebensmittel, Waschmittel, Körperpflege etc. - wird hier eingebunden und ich denke, wir sind genau deshalb im Bereich Nachhaltige Strategie beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert, weil wir das quer durch die ganze Organisation implementieren und in Sachen Nachhaltigkeit weltweit an der Spitze sein wollen.
Herr Koene, wir bedanken uns für das Gespräch.
Quelle:
Wirtschaft | CSR & Strategie, 24.11.2010
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