40 Millionen Stunden Vernunft

Wie kommt endlich Sinn in unser System?


Martin Sambauer
Wird "Krise" zum Wort des Jahres gekrönt? Gar des Jahrhunderts? Angesichts der hausgemachten Probleme, die die Menschheit sich mehr und mehr ans Bein bindet, wäre dies nicht weiter erstaunlich. Viel interessanter ist aber die Frage, wie wir uns diese Suppe in ihrem ganzen Ausmaß eigentlich eingebrockt haben - und was nötig wäre, um sie auslöffeln zu können.

Wer sich heute nette Beinamen wie "Baumkuschler"oder "Ökofreak" einfangen will, braucht nur auf die Folgen unseres Wirtschaftens zu verweisen: Artensterben, Überfischung, Klimawandel und Ressourcenverknappungen sind nur einige der Schlagwörter, die ich "Krisen-Phänomene erster Ordnung" nenne. Sie verursachen unausweichlich "Krisen-Phänomene zweiter Ordnung", wie etwa den Verlust der Wetterprognostizierbarkeit, Ernteausfälle, Hungerflüchtlinge, Migrationsdruck, weltweite politische Destabilisierung, Ressourcenkonflikte und Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Aktivität.

Wenn unsere Kinder erwachsen sind, werden sie in ihren Lebensperspektiven massiv von Phänomenen zweiter Ordnung betroffen sein. Sie werden uns fragen, was wir dagegen getan haben.
Wer dann sagt,
1. ich habe nichts davon gewusst,
2. ich konnte nichts dagegen tun oder
3. ich habe dich ja immerhin gezeugt / geboren und ernährt,
wird voraussichtlich ähnlich viel Verständnis ernten, wie jene Generation, die nach 1945 in Deutschland auf Unwissenheit und geringe Einflussmöglichkeiten plädiert hat. Spätestens jetzt stimmen mir dann doch viele zu, die zunächst mit den "Ökos" nichts zu tun haben wollten: Ja - man muss etwas tun.

Der Aufbau einer Weltnahrungsmittelreserve oder die nationale Aufrüstung, um künftig die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, bekämpfen dabei ganz offensichtlich nicht die Ursachen. Wer ausschließlich solche Vorkehrungen fordert, geht davon aus, dass es für eine Bekämpfung der Ursachen, der Phänomene erster Ordnung, bereits zu spät ist - und liegt damit verhängnisvoll falsch. Gegen das Artensterben müssen wir jetzt vorgehen, wenn wir zumindest einen Großteil der Lebewesen auf diesem Planeten erhalten wollen. Das gleiche gilt für die Erderwärmung. Wenn wir rechtzeitig alle Register ziehen, kann die globale Mitteltemperatur entsprechend nur um die berühmten zwei Grad ansteigen. Wenn nicht, kann sie sich aber auch um bis zu sechs Grad erhöhen - eine Dimension, für die es keine Vergleichswerte in der Menschheitsgeschichte gibt. Die Phänomene erster Ordnung müssen also entschlossen bekämpft werden. Jede weitere Verschärfung der Situation ist zu verhindern.

Hilflose "Nussschalen-Politik"

Schaue ich unseren Politikern dabei zu, wie sie ihre Entscheidungen treffen und umsetzen, habe ich leider überhaupt kein gutes Gefühl. Manche Maßnahmen werden mit breiter Brust eingeführt und kurze Zeit später wieder zurückgepfiffen oder hastig nachgebessert. Die Probleme bei der Biospritförderung haben uns gezeigt, wie schwierig es ist, Phänomene erster Ordnung sinnvoll einzudämmen. Diese Maßnahme lag unvermittelt im Schnittpunkt mehrerer Herausforderungen: Nahrungsmittelkrise, Öl- und Energieknappheit und Klimawandel. Die Komplexität des Wirkungsgefüges ist so groß geworden, dass sie von den Regierenden nicht mehr überblickt wird. Die Geschwindigkeit der verschiedenen Entwicklungen ist so hoch, dass uns Phänomene oft ereilen, bevor wir sie überhaupt diskutiert haben. Die Politik wirkt dabei wie eine Nussschale auf rauer See, deren Besatzung panisch in entgegengesetzte Richtungen rudern.

Schon auf der Ebene der Phänomene erster Ordnung befinden sich also zu viele verschiedene Krisen, als dass wir sie dort noch verhindern könnten. Natürlich brauchen wir auch hier wohlüberlegte Maßnahmen, aber wir müssen darüber hinaus nach einer noch tieferen Ursachenebene suchen. Wir sollten die Phänomene erster Ordnung nicht nur aufhalten, sondern vielmehr ihre tagtägliche Neuentstehung auf dieser tieferen Ebene verhindern. Wir suchen also nach der Ursachenebene Null.

Die Ursachenebene Null

Das Bild der taumelnden Nussschale auf dem stürmischen Ozean unserer Existenz überspitzt die Hilflosigkeit der Politik gegenüber den derzeitigen Krisen. Aber dieses Bild ist nicht korrekt, denn die Politik erhebt nicht den Anspruch, dem Ozean zu entkommen, sondern sie erhebt den Anspruch, ihn zu kontrollieren. In Deutschland wurde in den 1940er Jahren dazu das Prinzip der Rahmenordnung eingeführt. Die Politik errichtet einen Ordnungsrahmen für unsere Wirtschaft: Dazu zählen die Gesetze, Verordnungen, Verwaltungsakte und Aufsichtsbehörden. Innerhalb dieses Rahmens soll sich dann die wirtschaftliche Aktivität der einzelnen Subjekte frei entfalten. In Deutschland hieß diese Idee Ordoliberalismus. Nach und nach ist sie weltweit in den Industrienationen und Schwellenländern ähnlich umgesetzt worden. Mit diesen Rahmenordnungen sollen Verwerfungen verhindert werden, also soziale Probleme, Monopole oder Ökodesaster. Wenn man allerdings festhält, dass alle Phänomene erster Ordnung direkt durch industrielle Produktion und unser Konsumverhalten ausgelöst werden, dann ist offensichtlich, dass der Rahmen seine Aufgaben nicht hinreichend erfüllt. Er ist derzeit nicht in der Lage, existenzielle Bedrohungen, die durch unser Wirtschaften verursacht werden, zu verhindern. Wo liegen die grundlegenden Probleme in dieser Konstruktion?

Als die Rahmenordnung 1949 installiert wurde, entstand zunächst eine relativ gemütliche Bonner Republik. Die Produktzyklen waren damals eher in Jahrzehnten bemessen als in Monaten, wie es heute auf viele Produkte zutrifft. Das Konsumverhalten der Bürger war zwergenhaft im Vergleich zu heute. Der freie Markt war keine rasende Maschine voll potenzieller Arbeitsloser auf der angstgetriebenen Suche nach der existenzsichernden Marktlücke, sondern eine vergleichsweise beschauliche und zukunftssichere Veranstaltung. Die Menschen waren weit weniger spezialisiert, es gab weniger Wissen, weniger Kapital, weniger Innovation und viel weniger Kommunikationsmöglichkeiten. Alles verlief zunächst langsamer und wurde insgesamt mit weniger Wucht durchgeführt. Deswegen sind einige Konstruktionsfehler des Systems damals nicht so deutlich in Erscheinung getreten.

Schneller, weiter, höher

Nun haben sich die Dinge aber inzwischen bis zur Raserei beschleunigt. Tagtäglich werden tausende neue Produkte auf den Markt gebracht, neue Erfindungen angemeldet und neue Prüfverfahren beantragt. Millionen Menschen suchen täglich nach einer existenzsichernden Idee. Teilweise sind sie dabei hochspezialisiert und mit enormen Ressourcen, wie Labors, Instituten, Wissen und Kapital ausgestattet. Ihr Output ist gigantisch.

Wir sind durch die industrielle Produktion jetzt an der Belastungsgrenze des globalen Ökosystems angekommen. Die Folgeprobleme der Warenproduktion quellen durch die poröse Hülle der Rahmenordnungen wie ein Hefeteig durch ein grobmaschiges Sieb. Viele Zerstörungsmechanismen wirken dabei über lange Zeit im Verborgenen und werden von den Rahmenordnungen zunächst weder erkannt noch reguliert. Erst wenn sich ein Problem vor aller Augen als inakzeptables Desaster abbildet und die Medien intensiv darüber berichten, setzt ganz langsam der politische Willensbildungsprozess ein. Die dann vielleicht folgende Regulierung ist aber in sehr vielen Fällen auch noch massiven lobbyistischen Verzerrungen und Verzögerungen durch die meist kapitalstarken Profiteure des jeweiligen Produktionsprozesses ausgesetzt.

Rahmenordnung? Von wegen!

Warum regulieren die Rahmenordnungen die zerstörerischen Produktionsprozesse so spät, so langsam und so unzureichend? Das hat mehrere, aber eigentlich ganz simple Ursachen. Derzeit arbeiten etwa in Deutschland je nach Beschäftigungslage 36 bis 38 Millionen Menschen im freien Markt. Die parlamentarische Legislative dagegen besteht lediglich aus rund 2.500 Menschen, die von einigen Hunderttausend Mitarbeitern in Ministerien, Ämtern, Universitäten (teilweise) und Behörden mehr oder weniger direkt in ihrer Vernunftbildung unterstützt werden. Die kognitive Arbeit, die auf den jeweiligen Seiten geleistet werden kann, ist also sehr ungleichmäßig verteilt. Der freie Markt als industrieller Problemverursacher - der Hefeteig - hat eine hundertfach größere Intelligenzmaschine zur Verfügung als die Rahmenordnung als Problemverhinderer - das Sieb. Man kann diesen Mechanismus in der Fachsprache als asymmetrische Rationalitätskonzeption des Ordoliberalismus bezeichnen. Aber ich warne vor voreiligen Schlüssen. Die Lösung bedeutet keinesfalls, dass man einfach mehr Leute auf der Seite der Rahmenordnung beschäftigt, denn das hätte einen absurden Bürokratismus und eine überdimensionale Staatsquote zur Folge. Ich werde später zielführendere Lösungsvorschläge machen. Zunächst möchte ich aber noch weitere Mechanismen auf dieser Ursachenebene Null aufzeigen.

Zerrissen zwischen Moral und Profit

Zum einen stellt sich die Frage, wer in letzter Konsequenz die Rahmenordnung erzeugt: Der Bürger. Er wählt die Abgeordneten, die dann in seinem Sinne entscheiden. Hier kommt es nun zu einem folgenreichen Interessenkonflikt. Als Bürger soll er eine ethisch einwandfreie Rahmenordnung wählen. Als Wirtschaftssubjekt soll er dagegen nach ordoliberaler Theorie möglichst Profite machen beziehungsweise seine Existenz absichern. Nach einem tief verankerten Ideal des Ordoliberalismus soll das Wirtschaftssubjekt sich nicht um Moral kümmern - die soll schließlich schon durch die Rahmenordnung garantiert sein. Wenn wir unsere knallharte Realität ansehen, hat tatsächlich kaum jemand den Spielraum, feinsinnige moralische Aspekte in seiner täglichen Arbeit zu berücksichtigen. Hauptsache, man hat überhaupt Arbeit. Von wem kann man erwarten, dass er sich zum Zeitpunkt der Wahl plötzlich in seiner eigenen mühevollen Existenzabsicherung selbst behindert? Die Folge ist, dass die Rahmenordnung zwangsläufig an Ordnungskraft verliert. Die problemverursachenden Kräfte werden gestärkt, die Menschen geraten durch die Folgeprobleme noch mehr unter Druck und treffen künftig noch weniger ethisch sinnvolle Wahlentscheidungen.
Ein Teufelskreis der Problembeschleunigung kommt in Gang. Die Gesellschaft entmoralisiert sich zwangsläufig selbst. Die Konsequenzen sind derzeit in jedem Umwelt- und Sozialreport ablesbar und sie werden zunehmen, solange wir diesen Mechanismus nicht entschärfen.

Denken verboten

Es gibt auf der Ursachenebene Null noch weitere interessante Wirkmechanismen. Ich möchte hier aber nur noch einen einzigen beleuchten - dafür aber vermutlich den folgeträchtigsten. Den größten Teil seiner aktiven Wachzeit verbringt der Mensch an seinem Arbeitsplatz. In dieser Zeit befindet er sich in einer zugewiesenen Rolle und nimmt ausschließlich die spezifische Verantwortung dieser Rolle wahr. In der wichtigsten und zeitintensivsten Tätigkeit seines Lebens wird ihm also keine allgemeine Verantwortung zugebilligt, ja sogar untersagt. Er darf sie nämlich weder entwickeln noch ansprechen, weil er damit unter Umständen seinen Arbeitsplatz gefährdet. Mitarbeiter von deutschen Autofirmen, die sich um die Jahrtausendwende bei ihrem Arbeitgeber aus Klimaschutzgründen gegen die Produktion von SUV's ausgesprochen hätten, wären vermutlich massiv sanktioniert worden, sei es durch Karriereabbruch, Arbeitsplatzverlust oder Mobbing.

Der Mensch vollzieht damit einen ganz wesentlichen Moment seines Menschseins nicht. Anstatt in Würde seine Art und seine Kinder zu sichern, gefährdet er mit seinem Handeln ihre Existenz, oftmals wider besseres Wissen. Mit der Unfähigkeit, seine allgemeine Verantwortung auszuleben, verliert er seinen spirituellen Sinn. Natürlich beginnt er diesen Sinn irgendwo zu suchen und sucht ihn derzeit leider in Produkten. In einem kompensatorischen, aber unbefriedigenden Konsumrausch verwandelt er sich in einen frustrierten Materialisten, der sich in diesem Prozess immer mehr Produkte und letztlich den gesamten Planeten einverleibt.

40 Millionen Stunden Vernunft

Wir haben vorhin vermutet, dass der Mensch unter seiner Verantwortungsbeschneidung leidet. Viele, vor allem junge Menschen, ahnen die apokalyptischen Dimensionen unserer industriellen Zerstörungen und wollen eigentlich etwas dagegen tun. Das System lässt dies derzeit leider nur in sehr geringem Umfang zu. Ich schlage nun vor, dass wir uns nach der gründlichen Analyse der Problemursachen zu einem Paradigmenwechsel bekennen. Wir hören auf, den Menschen von seiner allgemeinen Verantwortung freizusprechen. Im Gegenteil: Wir richten ihm gezielt die Möglichkeit ein, sich seiner spezifischen Verantwortungen und Möglichkeiten bewusst zu werden. Denn es muss klar sein, dass Verantwortung mehr ist als ein abstraktes Lippenbekenntnis. Es ist sehr viel kognitive Arbeit damit verbunden, da man sonst eine sinnvolle Logik des Verantwortens gar nicht herausbilden kann. Wir müssen uns der Auswirkungen unseres Tuns bewusst werden, wir müssen sie diskutieren und dann unsere persönlichen und unternehmerischen Ziele danach ausrichten. Und das erfordert eine Menge Logistik und Ressourcen: Die Menschen müssen Zeit haben zu denken, Informationen bekommen, Räume haben, um zu diskutieren und dabei Geld bekommen, um zu existieren. Aber so gut wie niemand stellt diese Logistik derzeit zur Verfügung. Für die Rollenverantwortung werden beinahe unendliche Ressourcen zugeteilt - für die allgemeine, ethische Verantwortung fast keine.

Wenn nun in den Rahmenordnungen verankert wird, dass die Bewusstseinsprozesse des Bürgers, wie auch des Wirtschaftssubjektes, für eine allgemeine Verantwortung mit Ressourcen ausgestattet werden (müssen), dann treten wir damit in ein neues Zeitalter ein. Würden alle Arbeitgeber nur eine Stunde pro Woche für allgemeine Verantwortungsdiskurse zur Verfügung stellen, bei denen die Menschen ungestraft jenseits ihrer Rollenverantwortung sprechen dürfen und sollen (!), dann wären das mehr als 40 Millionen Stunden - jede Woche. Die asymmetrische Rationalitätskonzeption würde mit einer solchen Maßnahme massiv korrigiert werden. Die Verantwortung würde dort entstehen, wo sie am dringendsten gebraucht wird - beim Verursacher. Der Mensch würde aber auch seine Verantwortung und damit ein Stück seines geraubten Sinns zurückbekommen. Die demokratischen Bewusstseinsprozesse würden klar gestärkt werden.

Der Paradigmenwechsel: Resonanzliberalismus

Ich nenne diesen Paradigmenwechsel Resonanzliberalismus, weil die Rahmenordnungen mit dem erwachenden und verantwortungsbewussten Bürger in ein schnelles und wirkungsvolles Resonanzverhältnis treten. Der oben beschriebene Teufelskreis wird damit nicht nur ausgebremst, sondern es wird ihm sogar eine sich beschleunigende, positive Rückkopplung des Mündigwerdens und Bewusstwerdens entgegengestellt. Die Rahmenordnung wird so Schritt für Schritt wieder an Ordnungskraft gewinnen, denn der Bürger kann seine demokratische Aufgabe mit einer ganz anderen Bewusstheit vollziehen. Das Wirtschaftssubjekt wird letztlich ganz andere Produkte herstellen und der Kunde ganz andere Produkte kaufen. Niemand wird sich den daraus entstehenden Trends entziehen können.

Natürlich sind die 40 Millionen Stunden Vernunft nur eine von vielen hochwirkungsvollen Maßnahmen, die diesem dringend notwendigen resonanzliberalen Paradigmenwechsel folgen werden. Und er lässt sich nicht nur in wirtschaftsethischer, sondern auch in demokratietheoretischer Richtung denken. Wichtig ist aber jetzt, dass eine kraftvolle Diskussion um die Ursachenebene Null und die weitreichenden Möglichkeiten des Resonanzliberalismus beginnt, damit wir keine Zeit mehr verlieren und so schnell wie möglich in diesen positiven Kreislauf eintreten. Wir müssen endlich eine sinnvolle Zielorientierung in unsere Systeme bekommen.

Ich habe von einigen Akteuren bereits enorm positives Feedback auf diesen Ansatz erhalten und denke, dass er auch von ethisch interessierten Managern wirkungsvoll initiiert werden kann.

 
Von Martin Sambauer

Im Profil
Martin Sambauer leitet seit 14 Jahren "das Integral" als Geschäftsführer. Er bietet mit seinem Unternehmen neuartige Kommunikationskonzepte an, die auf eine hohe Bewusstheit abzielen und aus Unternehmen und Verbrauchern eine loyale und zukunftsorientierte Wertegemeinschaft formen. Die Konzepte fußen auf innovativen wirtschaftsethischen Grundlagen. Seit Mai 2009 konstruiert er an der Universität Bayreuth im Seminar "nova lux" zusammen mit den Studierenden öffentlich eine wirtschaftsethisch legitimierte Marke.

www.dasintegral.eu


Quelle:
Gesellschaft | Politik, 14.07.2009

     
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