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Jeder Workflow ist ein Klima-Workflow

Wie digitale Prozesse und effizientes Datenmanagement ESG-Maßnahmen transparenter gestalten

ServiceNow
Die nachhaltige Gestaltung des Alltagsgeschäfts zählt für Unternehmen weltweit zu den größten Herausforderungen der heutigen Zeit. Die digitale Transformation kann dabei zum Wegbereiter für eine grüne Zukunft werden. Welchen Einfluss hat eine Workflow-Plattform auf die Messbarkeit der ESG-Maßnahmen?
 
Mit dem Green Deal hat die Europäische Union bereits vor einigen Jahren das Ziel einer nachhaltigen Gesellschaft im Jahr 2050 ausgerufen. Für Unternehmen bedeutet das unter anderem, den eigenen CO2-Fußabdruck zu minimieren, Ressourcen beispielsweise in der Lieferkette effizient zu nutzen und Chancengleichheit für alle aktuellen und potenziellen Mitarbeitenden sicherzustellen. Dabei wäre es jedoch ein Fehlschluss, in vereinzelte ESG-Projekte zu investieren. Es gilt vielmehr, generell die Art und Weise zu überdenken, wie Arbeit gestaltet wird. Technologie ist dabei ein wichtiger Hebel – und die Digitalisierung von Arbeitsprozessen verbessert nicht nur die Effizienz und die Transparenz der Betriebsabläufe, sondern kann ESG-Faktoren langfristig in die Geschäftsstrategie integrieren.

Zentralisierung von Daten und Wissen als Hebel für ESG
Noch viel zu häufig wird dieses Potenzial allerdings von Unternehmen verkannt: Daten werden nach wie vor vielerorts dezentral gespeichert und Arbeitsabläufe nur selten digital abgebildet. Dabei erlaubt moderne Technologe, wenn sie richtig angewendet wird, eine deutliche Demokratisierung von Wissen und Daten – und daraus resultierend, datengetriebene Entscheidungsfindungen. Ganzheitliche IT-Workflow-Plattformen können dabei helfen, die Daten über sämtliche Geschäftsbereiche und -prozesse auf einer zentralen Datenplattform zu sammeln und so die Effizienz mithilfe echter End-to-End-Prozesse deutlich zu steigern, um die Betriebsabläufe klimafreundlicher zu gestalten.

Die Anzahl wenig nachhaltiger Prozesse kann dadurch effektiv minimiert werden. So werden beispielsweise Ressourcen über die Wertschöpfungskette effizient verteilt und zeitgleich Redundanzen eliminiert. Das Ergebnis: schlankere Workflows, die für die komplette Belegschaft einsehbar und somit auch nachvollziehbar sind. Als Nebeneffekt wird darüber hinaus durch die datengetriebenen Entscheidungen und die Umverteilung von Ressourcen der unternehmensweite CO2-Fußabdruck erheblich reduziert.

Die Auswirkungen messbar machen
Des Weiteren kann eine solche Plattform dazu beitragen, die ESG-Berichterstattung zu automatisieren. Besonders Unternehmen, die von der EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sind, können dadurch viel Zeit bei der Erstellung des Berichts sparen. Hierfür müssen für die entsprechenden Messgrößen, wie etwa die CO2-Daten einzelner Produktionsschritte, lediglich die dazugehörigen Quellen integriert werden. Sind erstmal alle nötigen Kenngrößen konsolidiert, ist die Plattform in der Lage, Daten in Relation zu setzen und sie auszuwerten. Selbst die Erstellung ganzer Reports lässt sich automatisieren, was die Mitarbeitenden sehr entlastet und zuverlässige und vergleichbare Berichte hervorbringt.

Fazit
Die Digitalisierung von Arbeitsabläufen kann Unternehmen langfristig dabei unterstützen, die eigenen ESG-Maßnahmen transparenter zu gestalten. Zudem werden sie durch die Konsolidierung auf einer zentralen Workflow-Plattform überhaupt erst richtig messbar. Gelingt es, die Effizienz von Betriebsabläufen entsprechend den eigenen ESG-Strategien signifikant zu steigern, kann jeder Workflow zu einem Klima-Workflow werden.

Kontakt: ServiceNow | www.servicenow.com/de/


Technik | Digitalisierung, 17.06.2024

     
        
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