ESG, CSRD, ESRS und Co. – Auswirkungen auf die Unternehmenssteuerung und das Reporting

Warum CFOs das Thema Nachhaltigkeit auf der Agenda haben müssen

NFRD, ESG, CSRD oder ESRS – da kommt in Sachen Nachhaltigkeit einiges auf die Finanzbereiche in Unternehmen zu. Doch nicht nur immer neue regulatorische Anforderungen fordern die Finanzverantwortlichen, auch die Auswirkungen auf das Datenmanagement und die notwendigen IT-Systeme sowie die Abstimmung mit anderen Unternehmensbereichen halten CFOs in Atem.

Nachhaltigkeit wird zum Erfolgsfaktor. © ALLVISIONN/iStock

NFRD, ESG, CSRD oder ESRS – das sind die mehr oder wenigen neuen Schlüsselabkürzungen der Nachhaltigkeitssteuerung und -berichterstattung von Unternehmen. In Sachen Nachhaltigkeit kommt einiges auf die Finanzverantwortlichen zu. Als Unternehmen nur finanziell profitabel zu sein, reicht heute längst nicht mehr aus.

Es gibt genügend schlagkräftige Argumente für CFOs, das Thema Nachhaltigkeit ganz oben auf ihre Agenda zu setzen:

Nachhaltigkeit hat sich zu einem integralen Bestandteil unternehmerischen Handelns entwickelt und muss ganzheitlich in die interne Unternehmenssteuerung integriert werden.
Die regulatorischen Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung nehmen zu und werden immer komplexer.
Die Auswirkungen auf das Datenmanagement und die notwendigen IT-Systeme – auch vor dem Hintergrund der Prüfungssicherheit – sind nicht zu unterschätzen.
Die Nachhaltigkeitstransformation erfordert auch eine intensive Kooperation vieler Unternehmensbereiche.

Die aktuelle Ausgabe von REthinking Finance, der Zeitschrift für das Finanzwesen von morgen, beschäftigt sich damit, wie Nachhaltigkeit erfolgreich in die Unternehmenssteuerung integriert werden kann und wie Unternehmen ihren Berichterstattungspflichten prüfungssicher nachkommen. Sie können die Ausgabe hier gratis bestellen.

Wirtschaft | CSR & Strategie, 22.08.2023