Der Crowdfunding-Contest des Deutschen Integrationspreises 2018 beginnt
Bis zum 9. Mai 2018 können 34 Projekte auf Startnext finanziell unterstützt werden
Ob Sprache, Gesundheit oder Arbeitsmarkt: Insgesamt 34 Integrationsprojekte mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten starten heute in die vierwöchige Crowdfunding-Phase des Deutschen Integrationspreises. Bis zum 9. Mai 2018 werben sie auf der Plattform Startnext um finanzielle Unterstützung, damit sie ihre Ideen für eine gelungene Integration umsetzen können. Die Projektideen mit den meisten Unterstützern honoriert die Gemeinnützige Hertie-Stiftung mit Preisgeldern von insgesamt 150.000 Euro. Im Oktober wählt dann eine Jury aus den umgesetzten Projekten die Trägerinnen und Träger des Deutschen Integrationspreises aus, der nochmals mit insgesamt 100.000 Euro dotiert ist.

Um die diesjährigen Projekte vorzustellen und mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen, macht sich der Deutsche Integrationspreis in der ersten Contest-Woche vom 9. bis zum 14. April 2018 mit dem Integrations-Bus auf den Weg durch Deutschland. Bei seinen Stopps in Hamburg, Essen, Frankfurt und Berlin lädt der Integrations-Bus Politik, Medien und Bürgerinnen und Bürger ein, über die Herausforderungen und Erfolge von Integration zu diskutieren. Die Besucherinnen und Besucher erhalten zudem die Möglichkeit, die Contest-Projekte näher kennenzulernen.
Weitere Infos
Den Crowdfunding-Contest und Informationen zu allen Projekten finden Sie hier.
Weitere Informationen zum Deutschen Integrationspreis und zur Tour des Integrations-Busses erhalten Sie hier.
2018 wird der Deutsche Integrationspreis von der Initiative Integration durch Bildung des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft e.V. gefördert.
Der Integrations-Bus ist ein Projekt des Deutschen Integrationspreises der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung in Kooperation mit Bus der Begegnungen, Heartbeat Edutainment und Über den Tellerrand kochen e. V.
Kontakt: Katharina May, „Deutscher Integrationspreis" | presse.dip@neueshandeln.de
Gesellschaft | Migration & Integration, 09.04.2018

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