Adelholzener Alpenquellen
Die reine Kraft der Alpen
Die Adelholzener Alpenquellen sind der älteste bayerische Mineralbrunnen. Das Unternehmen aus dem Chiemgau ist Anbieter von Mineralwasser, Heilwasser, wassernahen Getränken, Schorlen, Eistees, Wellness-, Frucht- und Erfrischungsgetränken. Etwa 400 Millionen Flaschen der Marken Adelholzener und Active O2 werden pro Jahr gefüllt. Hundertprozentiger Gesellschafter des Unternehmens ist die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul. Gewinne des Unternehmens kommen sozialen Zwecken zugute.
Der Erfolg: In Bayern, national und international
Die Adelholzener Alpenquellen gehören zu den erfolgreichsten Unternehmen der Branche:
Die Adelholzener Alpenquellen stehen mit einer Jahresabfüllmenge von 287 Mio. Litern an Platz 16 der größten Mineralbrunnen Deutschlands (Stand: 2007). Das Unternehmen aus dem Chiemgau beschäftigt derzeit etwa 400 Mitarbeiter. Seit Bestehen des Unternehmens musste noch keine einzige betriebsbedingte Kündigung ausgesprochen werden.
Der Inhaber: Ein katholischer Orden
Die Adelholzener Alpenquellen gehören zu einhundert Prozent einem katholischen Orden, der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul. Die Ordensgemeinschaft lebt nach dem Vorbild des heiligen Vinzenz von Paul und der heiligen Luise von Marillac. Bis Ende 2004 war Schwester Theodolinde Mehltretter gemeinsam mit Stefan Hoechter und Franz Demmelmair Geschäftsführerin der Adelholzener Alpenquellen. Seit 2004 ist sie Generaloberin des Ordens und somit neben den 400 Mitarbeitern bei den Adelholzener Alpenquellen für weitere 1.100 Mitarbeiter in den weiteren Einrichtungen des Ordens zuständig.
Die Gewinne: Soziales Engagement
Alle Gewinne des Unternehmens fließen, nach Abzug der Investitionen zum langfristigen Erhalt der Arbeitsplätze, in die sozialen Einrichtungen des Ordens. Der Orden betreibt in Eigenregie die Klinik Neuwittelsbach, eine Fachklinik für innere Medizin und die chirurgische Maria-Theresia Fachklinik in München und das Krankenhaus in Ruhpolding. In sechs Alten- und Pflegeheimen, davon drei im Chiemgau und drei im Großraum München, verbringen insgesamt 640 Frauen und Männer ihren Lebensabend. Weitere soziale Einrichtungen wie die Obdachlosenbetreuung werden unterstützt.
Die Zukunft: Naturschutz
Als Anbieter des Naturprodukts Mineralwasser ist für die Adelholzener Alpenquellen der Schutz der Umwelt von höchster Priorität. Als einer der Vorreiter der Branche legte der Mineralbrunnen bereits 1997 seine erste Umwelterklärung nach dem EG-Öko-Audit vor, die 2004 zum dritten Mal zertifiziert wurde. Das Unternehmen betreibt zur Energiegewinnung eine Solaranlage auf den Fabrikhallen. Zwei biologisch orientierte Landwirtschaftsbetriebe, die ebenfalls dem Orden gehören, versorgen die Betriebskantine mit Lebensmitteln. Durch den überwiegenden Einsatz des Mehrwegsystems wird der Umweltgedanke auch an den Verbraucher weitergegeben. Neben den traditionellen Glasflaschen führte Adelholzener als erstes Brunnenunter¬nehmen Bayerns 1998 auch PET-Mehrwegflaschen ein, die 25 Umläufe erreichen und danach zu 100 Prozent recycled werden können.
Weitere Informationen:
www.adelholzener.de
Das Engagement der Barmherzigen Schwestern
Nähere Informationen zur Kongregation und deren Einrichtungen erhalten Sie unter:
www.barmherzige-schwestern-muenchen.de
www.krankenhaus-neuwittelsbach.de
www.maria-theresia-klinik.de
www.krankenhaus-ruhpolding.de
www.barmherzige-pflegeschulen.de
Der Erfolg: In Bayern, national und international
Die Adelholzener Alpenquellen gehören zu den erfolgreichsten Unternehmen der Branche:
- Der Mineralbrunnen aus dem Chiemgau ist Marktführer für Mineralwasser, Schorlen, Heilwasser und Diät-Limonaden in Bayern (Quelle: A.C. Nielsen)
- Die Marke Active O2 ist national Marktführer im Unterwegsmarkt "Wasser mit Geschmack" (Quelle: A.C. Nielsen)
- Active Fresh und die Schorlen, die unter der Marke Adelholzener angeboten werden, machen Adelholzener deutschlandweit zur Nummer eins unter den Herstellern von Markenschorlen (Quelle: A.C. Nielsen).
- Active O2 wird mittlerweile in über 20 Länder weltweit exportiert. Zweitstärkster Markt nach Deutschland ist Japan.
Die Adelholzener Alpenquellen stehen mit einer Jahresabfüllmenge von 287 Mio. Litern an Platz 16 der größten Mineralbrunnen Deutschlands (Stand: 2007). Das Unternehmen aus dem Chiemgau beschäftigt derzeit etwa 400 Mitarbeiter. Seit Bestehen des Unternehmens musste noch keine einzige betriebsbedingte Kündigung ausgesprochen werden.
Der Inhaber: Ein katholischer Orden
Die Adelholzener Alpenquellen gehören zu einhundert Prozent einem katholischen Orden, der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul. Die Ordensgemeinschaft lebt nach dem Vorbild des heiligen Vinzenz von Paul und der heiligen Luise von Marillac. Bis Ende 2004 war Schwester Theodolinde Mehltretter gemeinsam mit Stefan Hoechter und Franz Demmelmair Geschäftsführerin der Adelholzener Alpenquellen. Seit 2004 ist sie Generaloberin des Ordens und somit neben den 400 Mitarbeitern bei den Adelholzener Alpenquellen für weitere 1.100 Mitarbeiter in den weiteren Einrichtungen des Ordens zuständig.
Die Gewinne: Soziales Engagement
Alle Gewinne des Unternehmens fließen, nach Abzug der Investitionen zum langfristigen Erhalt der Arbeitsplätze, in die sozialen Einrichtungen des Ordens. Der Orden betreibt in Eigenregie die Klinik Neuwittelsbach, eine Fachklinik für innere Medizin und die chirurgische Maria-Theresia Fachklinik in München und das Krankenhaus in Ruhpolding. In sechs Alten- und Pflegeheimen, davon drei im Chiemgau und drei im Großraum München, verbringen insgesamt 640 Frauen und Männer ihren Lebensabend. Weitere soziale Einrichtungen wie die Obdachlosenbetreuung werden unterstützt.
Engagement wird groß geschrieben: Schwester M. Sylvia Gaulinger von der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz überreicht eine Spende an den Verein "Siegsdorfer helfen Siegsdorfer Kinder".
Die Zukunft: Naturschutz
Als Anbieter des Naturprodukts Mineralwasser ist für die Adelholzener Alpenquellen der Schutz der Umwelt von höchster Priorität. Als einer der Vorreiter der Branche legte der Mineralbrunnen bereits 1997 seine erste Umwelterklärung nach dem EG-Öko-Audit vor, die 2004 zum dritten Mal zertifiziert wurde. Das Unternehmen betreibt zur Energiegewinnung eine Solaranlage auf den Fabrikhallen. Zwei biologisch orientierte Landwirtschaftsbetriebe, die ebenfalls dem Orden gehören, versorgen die Betriebskantine mit Lebensmitteln. Durch den überwiegenden Einsatz des Mehrwegsystems wird der Umweltgedanke auch an den Verbraucher weitergegeben. Neben den traditionellen Glasflaschen führte Adelholzener als erstes Brunnenunter¬nehmen Bayerns 1998 auch PET-Mehrwegflaschen ein, die 25 Umläufe erreichen und danach zu 100 Prozent recycled werden können.
Weitere Informationen:
www.adelholzener.de
Das Engagement der Barmherzigen Schwestern
Nähere Informationen zur Kongregation und deren Einrichtungen erhalten Sie unter:
www.barmherzige-schwestern-muenchen.de
www.krankenhaus-neuwittelsbach.de
www.maria-theresia-klinik.de
www.krankenhaus-ruhpolding.de
www.barmherzige-pflegeschulen.de
Quelle:
Lifestyle | LOHAS & Ethischer Konsum, 10.07.2007
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