We Care
Schneider Schreibgeräte übernimmt Verantwortung.
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Wo die Politik aufgrund nationaler Interessen oft scheitert,
können Unternehmen auf freiwilliger Basis einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Der Schreibgerätehersteller Schneider ist sich der Verantwortung bewusst.

Damals begann bei Schneider ein systematisches Durchleuchten des Unternehmens nach Möglichkeiten, die Umweltbelastung zu verringern, kritische Stoffe zu ersetzen, den Arbeitsschutz zu verbessern und den Verbrauch endlicher Ressourcen zu reduzieren. Nach nunmehr 17 Jahren professionell betriebener Umweltpolitik belegen die Umwelterklärungen eine kontinuierliche Steigerung der Umweltleistungen.
Bereits im Jahr der ersten EMAS-Zertifizierung erfolgte der große Schritt zur vollständigen Umstellung des Strombezugs auf regenerativ. Darüber hinaus gewinnt Schneider Strom durch eigene Erzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung und der im Werk installierten Photovoltaikanlage. Nicht nur die Umstellung auf Naturstrom, sondern auch allgemeines Stromsparen durch verbrauchsärmere Maschinen, Computer und Drucker verbesserten die Energie- und CO2-Bilanz signifikant. Am Standort Tennenbronn ist der Ausstoß an Emissionen in den vergangenen zehn Jahren in Relation zur Produktmenge um fast 80 Prozent gesunken.

Auch die Produkte sind auf hohen Gebrauchswert und lange Lebensdauer ausgerichtet. Die solide Verarbeitung gewährleistet die uneingeschränkte Nutzbarkeit über mehrere Jahre. Zusätzlich bietet Schneider saubere und einfache Nachfüllmöglichkeiten für viele Produkte. Für die Kugelschreiber z.B. wurde das Plug+Play System entwickelt. Kugelschreiber mit diesem System haben die universelle Passform für verschiedene Minen und machen den Wechsel spielend einfach. So hat man immer die passende Mine zur Hand.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.schneiderpen.de/we-care
Wirtschaft | Lieferkette & Produktion, 07.08.2016
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 03/2016 - Zukunft der Arbeit erschienen.

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