Die Jeanne d’Arc der Ozeane
Eine Heldin des Planeten
Sylvia Earle wurde 1998 im Time Magazin als erste „Heldin des Planeten" ausgezeichnet. Vor sechs Jahren gründete sie mit Mission Blue eine Aktivistengruppe, die weltweit in den Ozeanen Meeresschutzgebiete fordert und einrichtet. Diese nennen sie „Hope Spots" – Flecken der Hoffnung. forum-Autor Bernward Geier sprach mit der prominenten Aktivistin beim BLUE Ocean Filmfestival in Monaco.
Die US-amerikanische Ozeanographin und Umweltaktivistin Sylvia Alice Earle war nach ihrem Studium in Florida als Forscherin an der Harvard Universität tätig und wurde dann Leiterin der staatlichen National Oceanic and Atmospheric Administration. Sie hat in ihren 60 Arbeitsjahren mehr als 60 Ozeanexpeditionen durchgeführt und verbrachte weit über 7.000 Stunden ihres Lebens unter Wasser. Seit vielen Jahren reist sie als Mitglied der National Geographic Society um die Welt, um sich für die Rettung der Ozeane einzusetzen. Sie stellte eine Reihe von Tauchweltrekorden auf und ihr Motto ist „Ich will raus ins Wasser".
Mrs. Earle, woher kommt Ihre Passion für das Meer?
Ich war drei Jahre alt, als ich am Strand von New Jersey von einer riesigen Welle verschluckt wurde. Als mich meine Mutter rettete, strahlte ich bis über die Ohren und wollte sofort zurück ins Meer. Das konnte ich zunächst nur in den Sommerferien tun, aber zum Glück zogen wir mit der Familie nach Florida, als ich zwölf Jahre alt war.
Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Tauchgang?
Wie könnte ich das vergessen. Mein erstes Tiefseetaucherlebnis war während meines Studiums in Florida. Ich bekam die Tauchausrüstung einschließlich Druckhelm und nur zwei Worte der Anweisung: „Atme natürlich". Ich war total fasziniert von dem Gefühl zu fliegen und wollte überhaupt nicht mehr auftauchen.
Haben Sie eine Lieblingsregion fürs Tauchen?
Eigentlich nein. Es bricht mir fast das Herz, dort zu tauchen, wo ich über die letzten 50 Jahre die meiste Zerstörung gesehen habe. Für mich ist es so, dass immer der nächste Tauchgang der spannendste ist, denn man weiß nie, was man alles sieht und entdeckt.
Gibt es überhaupt eine Bucht oder ein Korallenriff, wo Sie noch nicht getaucht sind?
„Oh heavens" – Noch nicht einmal fünf Prozent der Ozeane wurden bis heute überhaupt von Tauchern besucht. Unsere Planeten Mond und Mars sind viel besser kartographiert als unsere Ozeane und die Biodiversität ist in den Meeren vielfältiger als auf dem Land.
Wo „brennt es" in den Meeren am meisten?
Es gibt leider viele menschliche Aktivitäten, die Weltmeere zu zerstören. Aktuell und ganz gravierend sind die Einflüsse der Klimakatastrophe. Die Temperaturerhöhung hat einen katastrophalen Effekt auf die Biodiversität der Meere. Welche Umweltkatastrophen wir anrichten, sehen wir auch immer wieder bei den Ölkatastrophen. Wir müssen aufhören, im Meer nach Öl zu bohren! Auch das Überfischen hat katastrophale Dimensionen erreicht. Es ist abzusehen, dass wir in 30, 40 Jahren überhaupt keine Fische mehr fangen können. Unsere Profitgier hat zum Beispiel dazu geführt, dass die Thunfischbestände um 90 Prozent reduziert wurden.
Kann Aquakultur die essbaren Meeresbewohner retten?
Aquakultur hat Potenzial, einen Beitrag zum Stopp des Überfischens zu leisten. Aber dies muss in kleinen dezentralen Anlagen geschehen und bevorzugt in geschlossenen Systemen. Wir sollten dabei vor allem Fischarten kultivieren, die Pflanzenfresser sind. In jedem Fall müssen Aquakultursysteme nachhaltig sein. Vor allem gehört die Aquakultur nicht in die Meere, sondern aufs Land. Besondere Aufmerksamkeit müssen wir in jedem Fall auf das Fischfutter legen.
Demnach ist gentechnisch verändertes Soja nicht das richtige Fischfutter?
Absolut nicht. Selbstverständlich müssen wir auch auf dem Land und in der Landwirtschaft mit der Umweltzerstörung aufhören.
Müssen wir unsere Landwirtschaft nachhaltiger und ökologischer betreiben, um auch die Meere zu retten?
Dem ist zweifelsohne so. Wir müssen die Landwirtschaft als Ökosystem, das heißt in Kreislaufwirtschaft betreiben. Dies ist genauso möglich wie die Produktion von Fisch mit Kreislaufsystemen in der Aquakultur. Ich sehe eine Reihe von Synergiemöglichkeiten bei gemeinsamer Produktion von Gemüse, Obst und Fischen aus Aquakultur. Inzwischen werden in Modellprojekten selbst in New York City in geschlossenen Systemen Papaya (Früchte) und Talapia (Fische) produziert.
Wie stehen die Chancen für die Ziele Ihrer Stiftung „Blue Mission"?
Vor 10 Jahren war die Schutzfläche der Meere im Promillebereich. Im letzten Jahr konnten wir die Fläche auf 2 Prozent verdoppeln. Bei dieser Dynamik ist das Ziel keine Illusion, bis 2050 die Hälfte der Meeresgebiete gesetzlich zu schützen. Glücklicherweise verstehen Menschen und Regierungen zunehmend, dass der „Patient" Ozean geheilt und gerettet werden muss, wenn wir einen gesunden Planeten schaffen wollen.
Der mit einem Emmy ausgezeichnete Dokumentarfilm über Ihr Leben „Mission Blue" von Robert Nixon (u. a. auch Produzent von „Gorillas im Nebel") wird auf dem Green Me Festival in Berlin gezeigt, zu dem Sie auch selbst kommen werden. Welche Rolle spielt das Medium Film für Ihre „Mission Blue"-Aktivitäten?
Filme sind von enormer Bedeutung. Sie sind d a s Kommunikationsmittel, um Aufmerksamkeit zu erregen, und es gibt kaum ein besseres Medium zur Bildung und vor allem auch zur Motivierung und dies möglichst in unterhaltsamer Form. Ich selbst habe wohl in über 100 Filmen und TV-Produktionen mitgewirkt.
Unsere forum-Leser sind weitgehend Menschen aus der Geschäftswelt. Welche Rolle haben Unternehmen? Was ist ihre Verantwortung und wie können sie zur Rettung der Meere beitragen?
Die Businesswelt versteht langsam, aber zum Glück dynamisch zunehmend, dass Profitmachen nachhaltig nur möglich ist, wenn wir unsere geschäftlichen Aktivitäten, sei es bei der Produktion oder im Handel, nachhaltig gestalten. Um die weltweite Zerstörung der Umwelt aufzuhalten, haben die Unternehmen sogar eine Schlüsselrolle und hervorgehobene Verantwortung. Eine stabile Wirtschaft ist auf lange Sicht nur möglich, wenn die Umwelt stabil ist. Viele Kriege finden heute wegen kapitalistischer Gier statt. Wenn die Natur kollabiert, bricht auch die Businesswelt zusammen.
Wie kann Business in der Zukunft aussehen?
Wir müssen viel effizienter wirtschaften. Dies gilt auch, aber nicht nur, für den Energieverbrauch. Wir müssen überhaupt wegkommen von fossilen Energiequellen. Wir müssen die Roh- und Wertstoffe in Kreisläufen nutzen, statt mit Fischerbooten den Plastikmüll aus den Ozeanen zu holen. Bewahren ist langfristig rentabler als zerstören: Ein konkretes Beispiel zeigen uns die Wale. Lange Zeit war es sehr profitabel, die Wale der Weltmeere zu töten und zu schlachten. Jetzt sind sie bedroht. Heute wollen Menschen Walfleisch nicht mehr essen, sondern Walfische sehen und fotografieren. So ist überall auf der Welt das Walbeobachten zu einem profitablen Wirtschaftssektor geworden. Das Gleiche entwickelt sich nun für Haie, die ja auch substantiell bedroht sind.
Was sind Dinge, die jeder tun kann, um die Ozeane zu retten?
Zu allererst müssen wir viel mehr lernen und verstehen über die Welt der Ozeane. Und jeder sollte die Möglichkeiten nutzen, die er hat. Nicht nur CEOs und Präsidenten haben Macht. Jeder kann aktiv werden und jeder hat Talente. Mit Singen, Schreiben oder auch mit Aktionen kann man dazu beitragen, unsere Ozeane und Gewässer zu retten. Eine Person kann nicht alles machen, aber jeder kann etwas tun.
Mission Blue
Mission Blue möchte Menschen für Ozeane interessieren, und vor allem Meeresschutzgebiete schaffen. Inzwischen hat Mission Blue 51 Hope Spots weltweit identifiziert, 200 weitere Zonen nominiert. Momentan sind nur zwei Prozent der Ozeanflächen geschützt. Mit jedem Jahrzehnt sollen es nach den Wünschen von Mission Blue zehn Prozent mehr werden.
www.mission-blue.org
Die US-amerikanische Ozeanographin und Umweltaktivistin Sylvia Alice Earle war nach ihrem Studium in Florida als Forscherin an der Harvard Universität tätig und wurde dann Leiterin der staatlichen National Oceanic and Atmospheric Administration. Sie hat in ihren 60 Arbeitsjahren mehr als 60 Ozeanexpeditionen durchgeführt und verbrachte weit über 7.000 Stunden ihres Lebens unter Wasser. Seit vielen Jahren reist sie als Mitglied der National Geographic Society um die Welt, um sich für die Rettung der Ozeane einzusetzen. Sie stellte eine Reihe von Tauchweltrekorden auf und ihr Motto ist „Ich will raus ins Wasser".
Mrs. Earle, woher kommt Ihre Passion für das Meer?
Ich war drei Jahre alt, als ich am Strand von New Jersey von einer riesigen Welle verschluckt wurde. Als mich meine Mutter rettete, strahlte ich bis über die Ohren und wollte sofort zurück ins Meer. Das konnte ich zunächst nur in den Sommerferien tun, aber zum Glück zogen wir mit der Familie nach Florida, als ich zwölf Jahre alt war.
Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Tauchgang?
Wie könnte ich das vergessen. Mein erstes Tiefseetaucherlebnis war während meines Studiums in Florida. Ich bekam die Tauchausrüstung einschließlich Druckhelm und nur zwei Worte der Anweisung: „Atme natürlich". Ich war total fasziniert von dem Gefühl zu fliegen und wollte überhaupt nicht mehr auftauchen.
Haben Sie eine Lieblingsregion fürs Tauchen?
Eigentlich nein. Es bricht mir fast das Herz, dort zu tauchen, wo ich über die letzten 50 Jahre die meiste Zerstörung gesehen habe. Für mich ist es so, dass immer der nächste Tauchgang der spannendste ist, denn man weiß nie, was man alles sieht und entdeckt.
Gibt es überhaupt eine Bucht oder ein Korallenriff, wo Sie noch nicht getaucht sind?
„Oh heavens" – Noch nicht einmal fünf Prozent der Ozeane wurden bis heute überhaupt von Tauchern besucht. Unsere Planeten Mond und Mars sind viel besser kartographiert als unsere Ozeane und die Biodiversität ist in den Meeren vielfältiger als auf dem Land.
Wo „brennt es" in den Meeren am meisten?
Es gibt leider viele menschliche Aktivitäten, die Weltmeere zu zerstören. Aktuell und ganz gravierend sind die Einflüsse der Klimakatastrophe. Die Temperaturerhöhung hat einen katastrophalen Effekt auf die Biodiversität der Meere. Welche Umweltkatastrophen wir anrichten, sehen wir auch immer wieder bei den Ölkatastrophen. Wir müssen aufhören, im Meer nach Öl zu bohren! Auch das Überfischen hat katastrophale Dimensionen erreicht. Es ist abzusehen, dass wir in 30, 40 Jahren überhaupt keine Fische mehr fangen können. Unsere Profitgier hat zum Beispiel dazu geführt, dass die Thunfischbestände um 90 Prozent reduziert wurden.
Kann Aquakultur die essbaren Meeresbewohner retten?
Aquakultur hat Potenzial, einen Beitrag zum Stopp des Überfischens zu leisten. Aber dies muss in kleinen dezentralen Anlagen geschehen und bevorzugt in geschlossenen Systemen. Wir sollten dabei vor allem Fischarten kultivieren, die Pflanzenfresser sind. In jedem Fall müssen Aquakultursysteme nachhaltig sein. Vor allem gehört die Aquakultur nicht in die Meere, sondern aufs Land. Besondere Aufmerksamkeit müssen wir in jedem Fall auf das Fischfutter legen.
Demnach ist gentechnisch verändertes Soja nicht das richtige Fischfutter?
Absolut nicht. Selbstverständlich müssen wir auch auf dem Land und in der Landwirtschaft mit der Umweltzerstörung aufhören.
Müssen wir unsere Landwirtschaft nachhaltiger und ökologischer betreiben, um auch die Meere zu retten?
Dem ist zweifelsohne so. Wir müssen die Landwirtschaft als Ökosystem, das heißt in Kreislaufwirtschaft betreiben. Dies ist genauso möglich wie die Produktion von Fisch mit Kreislaufsystemen in der Aquakultur. Ich sehe eine Reihe von Synergiemöglichkeiten bei gemeinsamer Produktion von Gemüse, Obst und Fischen aus Aquakultur. Inzwischen werden in Modellprojekten selbst in New York City in geschlossenen Systemen Papaya (Früchte) und Talapia (Fische) produziert.
Wie stehen die Chancen für die Ziele Ihrer Stiftung „Blue Mission"?
Vor 10 Jahren war die Schutzfläche der Meere im Promillebereich. Im letzten Jahr konnten wir die Fläche auf 2 Prozent verdoppeln. Bei dieser Dynamik ist das Ziel keine Illusion, bis 2050 die Hälfte der Meeresgebiete gesetzlich zu schützen. Glücklicherweise verstehen Menschen und Regierungen zunehmend, dass der „Patient" Ozean geheilt und gerettet werden muss, wenn wir einen gesunden Planeten schaffen wollen.
Der mit einem Emmy ausgezeichnete Dokumentarfilm über Ihr Leben „Mission Blue" von Robert Nixon (u. a. auch Produzent von „Gorillas im Nebel") wird auf dem Green Me Festival in Berlin gezeigt, zu dem Sie auch selbst kommen werden. Welche Rolle spielt das Medium Film für Ihre „Mission Blue"-Aktivitäten?
Filme sind von enormer Bedeutung. Sie sind d a s Kommunikationsmittel, um Aufmerksamkeit zu erregen, und es gibt kaum ein besseres Medium zur Bildung und vor allem auch zur Motivierung und dies möglichst in unterhaltsamer Form. Ich selbst habe wohl in über 100 Filmen und TV-Produktionen mitgewirkt.
Unsere forum-Leser sind weitgehend Menschen aus der Geschäftswelt. Welche Rolle haben Unternehmen? Was ist ihre Verantwortung und wie können sie zur Rettung der Meere beitragen?
Die Businesswelt versteht langsam, aber zum Glück dynamisch zunehmend, dass Profitmachen nachhaltig nur möglich ist, wenn wir unsere geschäftlichen Aktivitäten, sei es bei der Produktion oder im Handel, nachhaltig gestalten. Um die weltweite Zerstörung der Umwelt aufzuhalten, haben die Unternehmen sogar eine Schlüsselrolle und hervorgehobene Verantwortung. Eine stabile Wirtschaft ist auf lange Sicht nur möglich, wenn die Umwelt stabil ist. Viele Kriege finden heute wegen kapitalistischer Gier statt. Wenn die Natur kollabiert, bricht auch die Businesswelt zusammen.
Wie kann Business in der Zukunft aussehen?
Wir müssen viel effizienter wirtschaften. Dies gilt auch, aber nicht nur, für den Energieverbrauch. Wir müssen überhaupt wegkommen von fossilen Energiequellen. Wir müssen die Roh- und Wertstoffe in Kreisläufen nutzen, statt mit Fischerbooten den Plastikmüll aus den Ozeanen zu holen. Bewahren ist langfristig rentabler als zerstören: Ein konkretes Beispiel zeigen uns die Wale. Lange Zeit war es sehr profitabel, die Wale der Weltmeere zu töten und zu schlachten. Jetzt sind sie bedroht. Heute wollen Menschen Walfleisch nicht mehr essen, sondern Walfische sehen und fotografieren. So ist überall auf der Welt das Walbeobachten zu einem profitablen Wirtschaftssektor geworden. Das Gleiche entwickelt sich nun für Haie, die ja auch substantiell bedroht sind.
Was sind Dinge, die jeder tun kann, um die Ozeane zu retten?
Zu allererst müssen wir viel mehr lernen und verstehen über die Welt der Ozeane. Und jeder sollte die Möglichkeiten nutzen, die er hat. Nicht nur CEOs und Präsidenten haben Macht. Jeder kann aktiv werden und jeder hat Talente. Mit Singen, Schreiben oder auch mit Aktionen kann man dazu beitragen, unsere Ozeane und Gewässer zu retten. Eine Person kann nicht alles machen, aber jeder kann etwas tun.
Mission Blue
Mission Blue möchte Menschen für Ozeane interessieren, und vor allem Meeresschutzgebiete schaffen. Inzwischen hat Mission Blue 51 Hope Spots weltweit identifiziert, 200 weitere Zonen nominiert. Momentan sind nur zwei Prozent der Ozeanflächen geschützt. Mit jedem Jahrzehnt sollen es nach den Wünschen von Mission Blue zehn Prozent mehr werden.
www.mission-blue.org
Umwelt | Wasser & Boden, 01.01.2016
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 01/2016 - Herausforderung Migration und Integration erschienen.
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