Zeigen, was geht!

Die schnellsten Elektromotorräder der Welt gehen 2016 auch in Deutschland wieder an den Start

Sie ist wieder da, die Jahreszeit, in der Ingenieure hoch motivierter Teams hart daran arbeiten, die schnellsten Elektromotorräder der Welt für den Wettbewerb startklar zu machen. Was auf vier Rädern bereits möglich ist, verdeutlichen die Rennboliden der FIA Formula E, wenn sie in zehn Weltmetropolen durch die Straßen „pfeifen". In der MotoE, der Europa-Rennserie für Elektromotorräder, wird es in der Saison 2016 mindestens genauso spektakulär zugehen, wenn Hoch-Technologie zeigt, was schon heute auf zwei Rädern „geht".
 
In der MotoE wird es in der Saison 2016 mindestens genauso spektakulär zugehen, wenn Hoch-Technologie zeigt, was schon heute auf zwei Rädern geht. Foto: e-motors UG.Was mit der MotoE in 2014 als kaum beachtete Rennserie begann, erweist sich nun als starker Magnet für die interdisziplinäre Forschung und Entwicklung an Europas Universitäten, bei innovativen und nachhaltig ausgerichteten (Technologie)Unternehmen, sowie einem breit gefächerten Publikum. Selbst Familien lassen sich bereits vom Elektro-Rennsport anziehen.

Mit starken und namhaften Partnern, wie dem Veranstalter der Superbike IDM (Internationale Deutsche Meisterschaft) ist es gelungen den Rennkalender für die Saison 2016 termingerecht in trockene Tücher zu bringen. „Wir bedanken uns bei der Superbike IDM, im Rahmen einer international so bekannten und prestigeträchtigen Rennserie auf fantastischen Rennstrecken, wie Zolder in Belgien, Schleiz in Deutschland und Assen in den Niederlanden fahren zu können. Das ermöglicht uns, vielen motorsport-begeisterten Menschen das zu präsentieren, was schon bald auf den Straßen zu sehen sein wird. An den Renn-Wochenenden werden wir im Fahrerlager die MotoE-Boxen und -Zelte öffnen. Das bietet allen eine große Chance, unsere Renn-Teams hautnah zu erleben und tiefe Einblicke in die aktuelle Technologie zu bekommen.", so Rupal Patel, Organisatorin der MotoE, London.
 
Ein ganz besonderes Augenmerk im MotoE-Rennkalender gilt dem Deutschlandlauf auf dem traditionsreichen Schleizer Dreieck in Thüringen. Diese naturbelassene Rennstrecke nutzt an Renntagen die nahegelegenen öffentlichen Straßen, die hierfür gesperrt werden, was bei Anwohnern aufgrund der lauten Verbrennungsmotoren kritisiert wird. „Wir sind gespannt, wie sich die Nachbarschaft rund um das Schleizer Dreieck nach den MotoE-Rennen äußern wird – vielleicht werden sie auch von den e-Bikes nichts mitbekommen, so leise sind unsere Elektro-Motorräder", sagt Stephan Schnabelmaier, MotoE-Repräsentant für die DACH-Region, und fügt hinzu: „Unsere mehrjährige Erfahrung und unser Vollblut-Engagement sind eine ideale Ergänzung für die MotoE, um Kooperationen mit den Unternehmen aufbauen zu können, die den Mehrwert dieser Rennserie erkannt haben. Bei uns haben Wirtschaftsunternehmen die Möglichkeit, ihr verantwortliches und nachhaltiges Engagement zu unterstreichen."

Interessierte Unternehmen und Teams, die sich nachhaltig in der MotoE engagieren wollen, können sich an e-motors wenden.

Veranstaltungstermine 2016:
  • Runde 1:     8.-10.     Juli         Zolder (Belgium)
  • Runde 2:     29.-31.     Juli         Schleizer Dreieck (Deutschland)
  • Runde 3:     12.-14.     August         TT Circuit Assen (Niederlande)
  • Runde 4:     20.-21.     August         Cadwell Park (Großbritannien)
  • Runde 5:     1.-2.     Oktober    Portimao (Portugal)
MotoE – Europa-Rennserie für Elektromotorräder
Die MotoE, mit Sitz in London, wurde 2014 ins Leben gerufen. Schon heute ist sie die führende Meisterschaft für Elektromotorräder und ist sowohl eine hervorragende F&E-Plattform, als auch ein geeignetes Marketing-Tool. Darüber hinaus zeigt sich die MotoE als bedeutsamer Treffpunkt für neue Geschäftsbeziehungen. Das Ziel, ab 2016 mit fünf Läufen (je zwei Rennen) in fünf Ländern Europas zu gastieren wurde nun erreicht. Nebst hoch motivierten Hochschul-Teams aus ganz Europa nehmen private Teams die Herausforderung an, zum Saison-Ende den Meisterpokal mit nach Hause zu nehmen. Kontrahenten kommen aktuell u.a. aus China, Großbritannien, Italien und den Niederlanden. Weiterführende Informationen zur MotoE: www.motoeracing.com

Über e-motors
e-motors ist eine Projekt- Event- und Kampagnen-Agentur, die sich seit 2007 intensiv mit dem Thema Elektromobilität befasst. Die Agentur unterstützt Kommunen und Unternehmen bei der Realisierung von zukunftsfähigen Mobilitätslösungen auf Basis elektrischer Antriebe und organisiert hierfür sensibilisierende Veranstaltungen, die bei allen Zielgruppen Begeisterung für das Thema wecken. Hierbei bekommt der Motorsport mit Elektrofahrzeugen eine immer größere Bedeutung. Mit dem Engagement in der Europa-Rennserie für Elektromotorräder (MotoE) zählt e-motors weiterhin zu den Vorreitern beim Thema „Elektromobilität".


Kontakt: e-motors UG, Stephan Schnabelmaier | info@e-motors-online.de| www.e-motors.de
 

Technik | Mobilität & Transport, 14.04.2016
     
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