Smart Renewable Energy:
Intersolar Europe und EES Europe zeigen die Energieversorgung der Zukunft
Im Zuge der Energiewende wird die dezentrale Erzeugung und Einspeisung von Energie aus erneuerbaren Quellen immer wichtiger. Verbraucher werden dabei auch zu Energieproduzenten, digitale Energiemanagement-Lösungen bringen Nachfrage und Verbrauch in Einklang. Mit Produktneuheiten und aktuellen Diskussionen zu diesem Thema können Besucher der Intersolar Europe, der weltweiten Leitmesse für die Solarwirtschaft und ihre Partner, sowie der ees Europe, Europas größter Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme, sich unter dem Titel „Smart Renewable Energy" vertraut machen. Die beiden Messen finden zeitgleich vom 22. bis zum 24. Juni 2016 in München statt. Auch auf der Intersolar Europe und ees Europe Konferenz, die vom 21. bis zum 22. Juni 2016 stattfinden, sind mehrere Vorträge vernetzten Lösungen rund um die Integration Erneuerbarer Energien gewidmet.
Der Energiemarkt befindet sich im Umbruch: Die dezentrale Erzeugung und Einspeisung von Energie aus erneuerbaren Quellen, etwa durch Photovoltaik, verändert das Zusammenspiel zwischen Erzeugern und Verbrauchern. Weil Energiequellen wie die Sonne nicht zu jeder Zeit gleichmäßig zur Verfügung stehen, müssen Energienachfrage und -bedarf flexibel aufeinander abgestimmt werden. Die Antwort auf diese Herausforderungen liegt in digital vernetzten Lösungen. Die Intersolar Europe und ees Europe widmen diesem Thema unter dem Titel „Smart Renewable Energy" einen eigenen Schwerpunkt in Halle B2. Auf dem Smart Renewable Energy Forum stellen Experten in Vorträgen täglich Neuerungen zum Schwerpunktthema vor. Besucher können sich dort über Trends wie die „Digitalisierung der Energiewirtschaft und Smart Meter Rollout" sowie „Wind meets Solar and Storage: Integration Strategies" (beide am 23. Juni) informieren. Ebenso stehen Smart Renewable Energy Lösungen für Prosumer und im Gewerbe am 22. Juni auf dem Programm.
Eine internationale Plattform zur Diskussion über ökonomische, technische und wissenschaftliche Fragen beim Zusammenspiel von Solar- und Windenergie sowie Stromspeichern bieten die Sonderschau und der Gemeinschaftsstand „Wind meets Solar and Storage" (Halle B2, Stand B2.290 und 280).
Elektroautos werden zum relevanten Bestandteil des Stromnetzes
In der benachbarten Halle B1 können sich Besucher auf der ees Europe Sonderschau „E-Mobility & Renewable Energy" über ein Thema informieren, dessen Relevanz für vernetzte Energielösungen ebenfalls steigt: Elektrofahrzeuge können in zukünftigen Stromnetzen nicht nur als Verbraucher, sondern auch als Speicher eingebunden werden. Besucher lernen dort zukunftsweisende Fahrzeugkonzepte, Infrastrukturen und beispielhafte Projekte kennen. Auch das ees Forum (Halle B1, Stand B1.151) widmet sich am Vormittag des letzten Messetages (24. Juni) dem Thema „Elektromobilität und Erneuerbare Energien".
Smart Renewable Energy ist außerdem Teil des Programms der Intersolar Europe und der ees Europe Konferenz, die beide am 21. und 22. Juni stattfinden. Vorträge thematisieren unter anderem „Vernetzte Energielösungen für Wohnhäuser, Gewerbe- und Industrieimmobilien", „Smarte Stadtteile und ganze Smart Cities", „Die Digitalisierung des Energiemarktes" oder „Neue Geschäftsmodelle, Direktvermarktung und Energiemarktdesign" (alle am 22. Juni). Zum Schwerpunktthema bietet die Messe auch Workshops, Delegations- und Messerundgänge an.
Hintergrund zum Energiemarkt: Flexibilität gewinnt an Bedeutung
Statt zentraler atomarer und fossiler Großkraftwerke, die Konsumenten mit Strom beliefern, werden künftig Millionen dezentraler regenerativer Energieanlagen, Speicher und Verbraucher zu relevanten Akteuren auf dem Energiemarkt. In dieser zunehmend dezentralen Landschaft sind Energiemanagement-Systeme, die neben Klima und Komforteinstellungen Ladevorgänge steuern und per Smart-Grid-Funktion die Einspeisung von Solarstrom ins Netz regeln, essentiell. Intelligente Stromnetze, sogenannte Smart Grids, steuern und überwachen künftig Erzeugung, Speicherung, Verteilung und Verbrauch von Elektrizität. Eine wichtige Rolle übernehmen in diesem Zusammenhang intelligente Stromzähler, so genannte Smart Meter. Sie sammeln alle wichtigen Daten zum Stromverbrauch und werten diese gleichzeitig aus. Somit werden sie zu Datenschnittstellen zwischen privaten Haushalten, Netzbetreibern und Energielieferanten.
Die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr werden zunehmend miteinander gekoppelt, um flexibel einen Ausgleich zwischen Energienachfrage und -erzeugung zu schaffen. Hierbei spielen auch Energiespeicher eine wichtige Rolle. Sie können mit positiver wie negativer Regelleistung zur Frequenzhaltung im Stromnetz beitragen. Photovoltaikanlagen mit Stromspeichern können beispielsweise sowohl Regelenergie bereitstellen als auch überschüssigen Strom aus dem Netz aufnehmen.
Um den Energiemarkt dezentraler und flexibler zu machen, entstehen zahlreiche digitale Dienstleistungen und Technologien. Kern ist die Vernetzung von Akteuren und die möglichst automatisierte Analyse und Optimierung von Energiesystemen.
Die Intersolar Europe 2016 findet vom 22. bis 24. Juni auf der Messe München statt.
Weitere Informationen zur Intersolar Europe finden Sie im Internet unter www.intersolar.de
Die Träger der Intersolar Europe
Träger der Intersolar Europe sind die führenden Industrieverbände der Solarbranche: der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) e.V. als Exklusivpartner sowie die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) e.V., die European Solar Thermal Industry Federation (ESTIF), die International Solar Energy Society (ISES), die SEMI (Europe) und die Plattform Photovoltaik-Produktionsmittel im Verband Deutscher Maschinen und Anlagenbau (VDMA-PV). Mit Unterstützung der SolarPower Europe.
Über die Intersolar
Mit Veranstaltungen auf vier Kontinenten ist die Intersolar die weltweite Leitmesse für die gesamte Solarwirtschaft und ihre Partner. Um den solaren Anteil an der Energieversorgung zu erhöhen, verbindet sie Menschen und Unternehmen aus aller Welt.
Die Intersolar Europe ist die weltweit führende Fachmesse für die Solarwirtschaft und ihre Partner. Sie findet jährlich auf der Messe München statt und konzentriert sich auf die Bereiche Photovoltaik, Energiespeicher, Regenerative Wärme sowie Produkte und Lösungen für Smart Renewable Energy. Die begleitende Intersolar Europe Conference vertieft ausgewählte Themen der Messe und beleuchtet dabei vor allem internationale Märkte, Finanzierung und zukunftsweisende Technologien. Die Intersolar Europe hat sich seit ihrer Gründung bei Herstellern, Zulieferern, Großhändlern und Dienstleistern als wichtigste Branchenplattform der Solarwirtschaft etabliert.
Mit fünfundzwanzig Jahren Erfahrung bringt die Intersolar wie keine andere Veranstaltung die internationalen Akteure der Solarwirtschaft aus den einflussreichsten Märkten zusammen. Die Intersolar Messen und Konferenzen finden in München, San Francisco, Mumbai, São Paulo und Dubai statt. Diese internationalen Veranstaltungen werden durch die Intersolar Summits ergänzt, die weltweit in den neuen und wachsenden Solarmärkten stattfinden.
Im Jahr 2016 findet parallel zur Intersolar Europe zum dritten Mal die ees Europe, Europas größte Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme statt. Gemeinsam mit der begleitenden ees Europe Conference deckt die Messe die gesamte Wertschöpfungskette innovativer Batterie- und Energiespeichertechnik ab.
Veranstalter der Intersolar Europe sind die Solar Promotion GmbH, Pforzheim und die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM).
Der Energiemarkt befindet sich im Umbruch: Die dezentrale Erzeugung und Einspeisung von Energie aus erneuerbaren Quellen, etwa durch Photovoltaik, verändert das Zusammenspiel zwischen Erzeugern und Verbrauchern. Weil Energiequellen wie die Sonne nicht zu jeder Zeit gleichmäßig zur Verfügung stehen, müssen Energienachfrage und -bedarf flexibel aufeinander abgestimmt werden. Die Antwort auf diese Herausforderungen liegt in digital vernetzten Lösungen. Die Intersolar Europe und ees Europe widmen diesem Thema unter dem Titel „Smart Renewable Energy" einen eigenen Schwerpunkt in Halle B2. Auf dem Smart Renewable Energy Forum stellen Experten in Vorträgen täglich Neuerungen zum Schwerpunktthema vor. Besucher können sich dort über Trends wie die „Digitalisierung der Energiewirtschaft und Smart Meter Rollout" sowie „Wind meets Solar and Storage: Integration Strategies" (beide am 23. Juni) informieren. Ebenso stehen Smart Renewable Energy Lösungen für Prosumer und im Gewerbe am 22. Juni auf dem Programm.
Eine internationale Plattform zur Diskussion über ökonomische, technische und wissenschaftliche Fragen beim Zusammenspiel von Solar- und Windenergie sowie Stromspeichern bieten die Sonderschau und der Gemeinschaftsstand „Wind meets Solar and Storage" (Halle B2, Stand B2.290 und 280).
Elektroautos werden zum relevanten Bestandteil des Stromnetzes
In der benachbarten Halle B1 können sich Besucher auf der ees Europe Sonderschau „E-Mobility & Renewable Energy" über ein Thema informieren, dessen Relevanz für vernetzte Energielösungen ebenfalls steigt: Elektrofahrzeuge können in zukünftigen Stromnetzen nicht nur als Verbraucher, sondern auch als Speicher eingebunden werden. Besucher lernen dort zukunftsweisende Fahrzeugkonzepte, Infrastrukturen und beispielhafte Projekte kennen. Auch das ees Forum (Halle B1, Stand B1.151) widmet sich am Vormittag des letzten Messetages (24. Juni) dem Thema „Elektromobilität und Erneuerbare Energien".
Smart Renewable Energy ist außerdem Teil des Programms der Intersolar Europe und der ees Europe Konferenz, die beide am 21. und 22. Juni stattfinden. Vorträge thematisieren unter anderem „Vernetzte Energielösungen für Wohnhäuser, Gewerbe- und Industrieimmobilien", „Smarte Stadtteile und ganze Smart Cities", „Die Digitalisierung des Energiemarktes" oder „Neue Geschäftsmodelle, Direktvermarktung und Energiemarktdesign" (alle am 22. Juni). Zum Schwerpunktthema bietet die Messe auch Workshops, Delegations- und Messerundgänge an.
Hintergrund zum Energiemarkt: Flexibilität gewinnt an Bedeutung
Statt zentraler atomarer und fossiler Großkraftwerke, die Konsumenten mit Strom beliefern, werden künftig Millionen dezentraler regenerativer Energieanlagen, Speicher und Verbraucher zu relevanten Akteuren auf dem Energiemarkt. In dieser zunehmend dezentralen Landschaft sind Energiemanagement-Systeme, die neben Klima und Komforteinstellungen Ladevorgänge steuern und per Smart-Grid-Funktion die Einspeisung von Solarstrom ins Netz regeln, essentiell. Intelligente Stromnetze, sogenannte Smart Grids, steuern und überwachen künftig Erzeugung, Speicherung, Verteilung und Verbrauch von Elektrizität. Eine wichtige Rolle übernehmen in diesem Zusammenhang intelligente Stromzähler, so genannte Smart Meter. Sie sammeln alle wichtigen Daten zum Stromverbrauch und werten diese gleichzeitig aus. Somit werden sie zu Datenschnittstellen zwischen privaten Haushalten, Netzbetreibern und Energielieferanten.
Die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr werden zunehmend miteinander gekoppelt, um flexibel einen Ausgleich zwischen Energienachfrage und -erzeugung zu schaffen. Hierbei spielen auch Energiespeicher eine wichtige Rolle. Sie können mit positiver wie negativer Regelleistung zur Frequenzhaltung im Stromnetz beitragen. Photovoltaikanlagen mit Stromspeichern können beispielsweise sowohl Regelenergie bereitstellen als auch überschüssigen Strom aus dem Netz aufnehmen.
Um den Energiemarkt dezentraler und flexibler zu machen, entstehen zahlreiche digitale Dienstleistungen und Technologien. Kern ist die Vernetzung von Akteuren und die möglichst automatisierte Analyse und Optimierung von Energiesystemen.
Die Intersolar Europe 2016 findet vom 22. bis 24. Juni auf der Messe München statt.
Weitere Informationen zur Intersolar Europe finden Sie im Internet unter www.intersolar.de
Die Träger der Intersolar Europe
Träger der Intersolar Europe sind die führenden Industrieverbände der Solarbranche: der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) e.V. als Exklusivpartner sowie die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) e.V., die European Solar Thermal Industry Federation (ESTIF), die International Solar Energy Society (ISES), die SEMI (Europe) und die Plattform Photovoltaik-Produktionsmittel im Verband Deutscher Maschinen und Anlagenbau (VDMA-PV). Mit Unterstützung der SolarPower Europe.
Über die Intersolar
Mit Veranstaltungen auf vier Kontinenten ist die Intersolar die weltweite Leitmesse für die gesamte Solarwirtschaft und ihre Partner. Um den solaren Anteil an der Energieversorgung zu erhöhen, verbindet sie Menschen und Unternehmen aus aller Welt.
Die Intersolar Europe ist die weltweit führende Fachmesse für die Solarwirtschaft und ihre Partner. Sie findet jährlich auf der Messe München statt und konzentriert sich auf die Bereiche Photovoltaik, Energiespeicher, Regenerative Wärme sowie Produkte und Lösungen für Smart Renewable Energy. Die begleitende Intersolar Europe Conference vertieft ausgewählte Themen der Messe und beleuchtet dabei vor allem internationale Märkte, Finanzierung und zukunftsweisende Technologien. Die Intersolar Europe hat sich seit ihrer Gründung bei Herstellern, Zulieferern, Großhändlern und Dienstleistern als wichtigste Branchenplattform der Solarwirtschaft etabliert.
Mit fünfundzwanzig Jahren Erfahrung bringt die Intersolar wie keine andere Veranstaltung die internationalen Akteure der Solarwirtschaft aus den einflussreichsten Märkten zusammen. Die Intersolar Messen und Konferenzen finden in München, San Francisco, Mumbai, São Paulo und Dubai statt. Diese internationalen Veranstaltungen werden durch die Intersolar Summits ergänzt, die weltweit in den neuen und wachsenden Solarmärkten stattfinden.
Im Jahr 2016 findet parallel zur Intersolar Europe zum dritten Mal die ees Europe, Europas größte Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme statt. Gemeinsam mit der begleitenden ees Europe Conference deckt die Messe die gesamte Wertschöpfungskette innovativer Batterie- und Energiespeichertechnik ab.
Veranstalter der Intersolar Europe sind die Solar Promotion GmbH, Pforzheim und die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM).
Kontakt:
Solar Promotion GmbH, Horst Dufner | Tel.: +49 7231 58598-0 | info@intersolar.de
Presse-Kontakt:
fischerAppelt, relations, Robert Schwarzenböck | Tel. +49 89 747466-23 | rs@fischerAppelt.de
Technik | Energie, 02.03.2016
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