Neu angekommen in Deutschland?
Die Jugendmigrationsdienste helfen bei der Integration
Jugendliche mit Migrationshintergrund haben viele Fragen und praktische Probleme - egal woher sie kommen und auf welchem Weg. Bei den 450 Jugendmigrationsdiensten in ganz Deutschland wird jungen Menschen zwischen 12 und 27 Jahren mit Bleibeperspektive auf vielen Ebenen geholfen. Und so sieht der Alltag beim JMD aus.
An bundesweit 24 Modellstandorten beraten und begleiten die Jugendmigrationsdienste auch junge Geflüchtete, die entweder eine Duldung haben oder sich im Asylverfahren befinden. Gefördert werden die Jugendmigrationsdienste und das Modellprojekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, zunächst bis Ende 2017. Weitere Informationen zu den Jugendmigrationsdiensten und ihren Standorten.
Die Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund ist ein wichtiger Baustein der Kinder- und Jugendpolitik des Bundesjugendministeriums (BMFSFJ). Die Integrationspolitik des BMFSFJ versteht sich als Motor zur Erhöhung der Chancengerechtigkeit und Verbesserung der Rahmenbedingungen und Zugangschancen von jungen Migrantinnen und Migranten. Dabei liegt ein besonderer Fokus der Jugendmigrationsdienste auf dem Übergang von der Schule zur Ausbildung und in den Beruf.
Beratung für jeden Einzelfall

Integration darf auch Spaß machen
Integration ist aber mehr als Beratung, Integrationskurs und Hilfe beim Formulare ausfüllen. Deshalb gibt es in den Jugendmigrationsdiensten ein abwechslungsreiches Kursangebot. Neben Bewerbungstraining und PC-Kursen gibt es meistens auch unterschiedlichste Sportkurse. Beim Tanzen, Boxen, Kochen und Stadt erkunden, erfahren sie viel über ihre neue Heimat und lernen ganz nebenbei, wie ihr Alltag in Deutschland aussehen kann. Und natürlich haben sie mit anderen jungen Menschen aus Deutschland und den unterschiedlichsten Herkunftsländern eine ganze Menge Spaß.
Mehr unter www.jugendmigrationsdienste.de
Gesellschaft | Migration & Integration, 08.03.2016

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