So wird Ostern bunt und nachhaltig
Qualität und Natürlichkeit liegen bei Geschenken und Deko im Trend
Der Frühjahrsputz ist erledigt und die Winterdeko ist im Keller verschwunden? Mit frischen Blumen und schönen Sammlerstücken aus Holz hält der Frühling Einzug in die Wohnzimmer. Osterschmuck wie Schnitzereien aus dem Erzgebirge oder selbstbemalte Ostereier lassen sich jedes Jahr wieder einsetzen. Abwechslung bringen aktuelle Trendfarben, dieses Jahr zum Beispiel Blau- und Rosétöne. Diese Farben bringen die vorhandene Deko auf den neuesten Stand, gleich ob beim Eierfärben oder bei der Wahl der Blumen und Papierservietten.
Ostergeschenke – gesund für Mensch und Umwelt
Neben Ostereiern und Schokohasen werden zu Ostern gerne auch nicht essbare Präsente überreicht. Für die Kleinen eignet sich besonders Holzspielzeug. Die Auswahl ist riesig, doch zu Ostern kann man ruhig beim Thema bleiben: Mit Küken, Hasen, Lämmern und Vögeln holt man den Frühling ins Kinderzimmer.
Ob Murmel- oder Eisenbahn, Kaufmannsladen oder Bauernhof – größere Kinder freuen sich besonders, wenn sie ihre bestehenden Sammlungen ausbauen können. Auch hier sollte auf die Herkunft des Holzes und auf eine hochwertige Verarbeitung geachtet werden, damit neben dem Spielspaß die Gesundheit des Kindes und die Umwelt nicht gefährdet werden.
Zum Einpacken der schönen Ostergeschenke gibt es übrigens auch eine umweltverträgliche Lösung, denn unter den vielen frühlingshaften Geschenkpapieren bieten verantwortungsbewusste Hersteller auch solche mit PEFC-Siegel an.
Aus dünnem Sperrholz aus dem Baumarkt oder Holzfachhandel entstehen schnell schöne Frühlingsprojekte: Mit der Laubsäge lassen sich Osterfiguren wie Hasen, Schmetterlinge oder Ostereier aussägen, die bemalt, beklebt oder für den Blumenkasten auch lackiert werden können. Vorlagen und Inspiration gibt es im Internet. Auf einen Metallstab gesteckt oder durch ein kleines Loch aufgehängt, werden daraus individuelle Hingucker.
PEFC – die unabhängige Waldschutzorganisation
PEFC formuliert Regeln für den Umgang des Menschen mit dem Wald: Es setzt ökologische und soziale Standards für eine nachhaltige Bewirtschaftung unserer Wälder. Überprüft werden sie durch unabhängige Zertifizierungsstellen, zum Beispiel vom TÜV. Das schließt die Kontrolle des Holzes von der Ernte bis hin zu Produktion und Verkauf mit ein. Somit kann der Verbraucher sicher sein, dass Holzprodukte mit dem PEFC-Siegel aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. PEFC ist in Deutschland und weltweit die größte Institution zur Sicherstellung nachhaltiger Waldbewirtschaftung durch ein unabhängiges Zertifizierungssystem. Mehr unter pefc.de.
Kontakt: Catrin Fetz, PEFC Deutschland e. V. | fetz@pefc.de | www.pefc.de
Quelle: PEFC Deutschland e. V.
Lifestyle | LOHAS & Ethischer Konsum, 07.03.2016
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