Zuwanderung: Volle Kraft voraus für den Wohnungsbau
Die Wohnungswirtschaft baut Wohnungen für alle Menschen
Statement von Axel Gedaschko, Präsident GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen:

Zudem braucht der Wohnungsmarkt in Deutschland schleunigst pragmatische Entscheidungen der Politik. Wir brauchen eine Neubauoffensive, und zwar jetzt. Der Wohnraum in den Ballungsregionen wird immer knapper. Derzeit beläuft sich das Wohnungsdefizit in Deutschland insgesamt auf mindestens 800.000 Wohnungen. Das liegt keineswegs an der Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen. Das Phänomen hat drei Dimensionen: Binnenwanderung – das heißt die Wanderungsbewegungen innerhalb des Landes. Die hohen Zuwanderungszahlen von rund 1,4 Millionen Menschen in den Jahren 2012 bis 2014 und der starke Zuzug von Flüchtlingen.
Als ein erster wichtiger Schritt ist die vom Bundeskabinett beschlossene Sonderabschreibung zur Förderung des Wohnungsneubaus zu bewerten. Sie kann ein wirksamer Anreiz sein, mehr bezahlbare Wohnungen zu bauen. Darüber hinaus halten wir als Alternative eine gleichwertige Investitionszulage für Wohnungsunternehmen, die die Sonderabschreibung nicht nutzen können, für dringend erforderlich.
Hintergrund:
Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen vertritt als größter deutscher Branchendachverband bundesweit und auf europäischer Ebene rund 3.000 kommunale, genossenschaftliche, kirchliche, privatwirtschaftliche, landes- und bundeseigene Wohnungsunternehmen. Sie bewirtschaften rd. 6 Mio. Wohnungen, in denen über 13 Mio. Menschen wohnen. Der GdW repräsentiert damit Wohnungsunternehmen, die fast 30 Prozent aller Mietwohnungen in Deutschland bewirtschaften.
Kontakt:
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Axel Gedaschko
mail@gdw.de | www.gdw.de
mail@gdw.de | www.gdw.de
Gesellschaft | Migration & Integration, 03.02.2016

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