Bildungsprojekt für Flüchtlinge
Das Bildungsprojekt "Project Reconnect" stattet gemeinnützige Organisationen, die in der Flüchtlingshilfe tätig sind, mit Laptops und WLAN aus.
Die Deutsche Telekom unterstützt das NetHope "Project Reconnect". Ziel des Bildungsprojektes ist es, Flüchtlingen den Zugang zu Online-Bildungsangeboten und -informationen zu ermöglichen.
NetHope unterstützt gemeinnützige Organisationen in Deutschland darin, Flüchtlingen den Online-Zugang zu Bildungsressourcen und -inhalten zu erleichtern. Dazu zählt beispielsweise das Erlernen der deutschen Sprache oder der Zugang zu Bildungsangeboten und Stellenausschreibungen. Im Rahmen einer Veranstaltung in Berlin-Wilmersdorf wurde nun das "Project Reconnect" vorgestellt.
WLAN-Zugang für gemeinnützige Organisationen
Die Deutsche Telekom unterstützt das "Project Reconnect", um gemeinnützigen Organisationen mit einem WLAN-Zugang zu versorgen. Google stellt NetHope durch eine Spende 25.000 Chromebooks bereit, die Flüchtlingsinitiativen zur Verfügung gestellt werden. Außerdem will der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in weiteren Flüchtlingsunterkünften Computerräume einrichten. "Ein solches Projekt könnte keiner der Beteiligten alleine stemmen, aber gemeinsam können wir das umsetzen", sagt Gabriele Kotulla, Vice President Corporate Responsibility der Deutschen Telekom. "Die Ausstattung der Erstaufnahmeeinrichtung Wilmersdorf mit WLAN und insbesondere die Inbetriebnahme des Computerraums hier im Alten Rathaus sind der erste Schritt – denn Bildung und Sprache sind wesentliche Voraussetzungen, damit Integration gelingen kann", so Kotulla weiter.
"Project Reconnect" Fördermaßnahme
Mit dem Hilfsprojekt startet NetHope jetzt die Ausschreibung und richtet sich dabei an gemeinnützige Organisationen, die in der Flüchtlingshilfe tätig sind. Anträge zur Überlassung von Chromebooks können unter reconnect.nethope.org eingereicht werden.
Was sind Chromebooks?
Chromebooks sind web-basierte Notebooks, die als Betriebssystem Chrome OS nutzen. Sie können sehr gut für Schulungsinhalte genutzt werden, denn sie können von einem Administrator zentral gesteuert werden.
Quelle: Deutsche Telekom AG
Gesellschaft | Migration & Integration, 27.01.2016

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