Mit dem Rad zur Arbeit
WILO SE spendet Fahrräder an Flüchtlinge
Im Rahmen der diesjährigen Aktion, während
der vier Sommermonate das Auto stehen zu lassen und stattdessen mit dem Rad zur
Arbeit zu fahren, erradelten Wilo-Beschäftigte aller deutschen Standorte
insgesamt stolze 20.000 km.
Mittlerweile ist es gute Tradition, dass der Vorstand des Dortmunder
Pumpenherstellers das Engagement der Radler für Umwelt und
persönliche Fitness zusätzlich belohnt: In diesem Jahr legten sich die
Beschäftigten für die Flüchtlingshilfe ins Zeug, denn pro 1000 erradelter
Kilometer spendete Wilo ein Fahrrad für Flüchtlingsunterkünfte. Die insgesamt
20 Fahrräder wurden von den Wilo-Radlern selbst an ausgewählte
Einrichtungen in Dortmund, Hof und Oschersleben übergeben – anteilig
entsprechend der Kilometerleistung, die an den genannten Produktionsstandorten
von den Mitarbeitern erbracht wurde.
Das Phoenix-Haus in Dortmund-Hörde, in dem sich etwa 100 Männer und Frauen aus Syrien, dem Irak und einigen afrikanischen Ländern auf ein neues Leben vorbereiten, freute sich über zwölf Räder. Die Jugendherberge Hof erhielt sechs Räder, sehr zur Freude der dort lebenden Jugendlichen im Alter von 13-17 Jahren, die als unbegleitete Minderjährige nach ihrer Flucht nun in Oberfranken zur Ruhe kommen können. Die Radler des Produktionsstandortes Oschersleben entschieden sich für „Das Waldhaus", eine Kinder- und Jugendeinrichtung in Altbrandsleben, in dem 24 Kinder von 6-16 Jahren untergebracht sind. Dort wurden zwei Fahrräder begeistert in Empfang genommen.
„Ich bin jedes Jahr aufs Neue beeindruckt, mit wie viel Ehrgeiz unsere Radler sich für ein gemeinsames Ziel stark machen. Der Zusammenhalt – über Abteilungsgrenzen oder Standortgrenzen hinaus – ist deutlich gewachsen", erfreut sich Helga Kaiser, Director CSR bei Wilo.
Corporate Communications | svenja.ahlburg@wilo.com | www.wilo.com
Gesellschaft | Migration & Integration, 11.11.2015

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