Der LED-Technologie gehört die Zukunft
Balinger Firma relatio rüstet in Bietigheim-Bissingen 6200 HQL-Straßenlaternen um
Umweltfreundliche LED-Leuchten statt hochgiftiger HQL-Lampen: Immer mehr Kommunen bauen ihre Straßenbeleuchtung komplett um. Der Grund ist das HQL-Verbot der Europäischen Union, das schon im April 2015 in Kraft tritt. Die Stadt Bietigheim-Bissingen setzt ebenfalls auf die neue LED-Technik - unterstützt durch das Know-how des Balinger Unternehmens relatio.
Im gesamten Stadtgebiet von Bietigheim und Bissingen sorgen rund 7000 Straßenleuchten bei Einbruch der Dunkelheit für Sicherheit und Wohlbefinden. Bereits seit zwei Jahren schaffen die verantwortlichen Stadtwerke, wenn neue Leuchten notwendig werden, nur noch solche mit LED-Technologie an, zum Beispiel für das Areal der 2012 eingeweihten EgeTrans Arena. Jetzt gehen die Verantwortlichen noch einen Schritt weiter: Sukzessive werden jetzt alle Straßenlaternen aus dem Altbestand - stolze 6200 an der Zahl - auf LED-Technologie umgestellt. Dafür haben sich die Stadtwerke erfahrene Profis an die Seite geholt: und zwar die Spezialisten des Balinger Unternehmens relatio. Die Vorteile dieser Umrüstung liegen für den technischen Leiter der Stadtwerke BB, Norman Kreeb, auf der Hand. Die Bietigheim-Bissinger senken drastisch ihre Betriebskosten für Energie und Wartung. Die Leuchtmittel der Hochdruck-Quecksilber-Dampflampen - kurz HQL - müssen bislang im Schnitt alle zwei bis drei Jahre getauscht werden. Dies ist stets mit viel Aufwand an Zeit und Geld verbunden. "Die LED-Leuchtmittel halten fast viermal so lange", rechnet Norman Kreeb hoch. Mit LED als HQL-Ersatz sparen Anwender rund 75 Prozent an Stromkosten - und das bei identischer Leuchtkraft.
Die Entscheidung für das Balinger Unternehmen sei den Stadtwerken BB leicht gefallen, betont Kreeb nachdrücklich. Die relatio liefert ihm zufolge mit ihren enerado enerstreet LED-Straßenlampen das mit Abstand innovativste Produkt. Die LED-Straßenleuchten strahlen nur nach unten und sind von einem bis zu 60 Millimeter starken Aluminium-Kühlmittelkörper umgeben. Diesen Leuchten sehe man ihre Langlebigkeit an, sagt Kreeb und nennt einen weiteren Vorteil der großen Tausch-Aktion: "relatio bietet den Stadtwerken eine Ausfallgarantie von über 50.000 Betriebsstunden. Damit haben wir zehn Jahre Ausfallsicherheit und dabei nachhaltig die aufwändigen Ausfallkosten minimiert.
Die relatio GmbH ist ein Pionier, was LED-Technik anbelangt. Bislang hat sie viele Kommunen und Firmen erfolgreich beraten. relatio, selbst Hersteller innovativer LED-Leuchtmittel, bietet Systemlösungen für die verschiedensten Anwendungen - egal ob für Kommunen, die öffentliche Flächen ausleuchten wollen, oder Unternehmen, die auf der Suche nach dem rechten Licht für Büroräume, Fabrikhallen oder Messestände sind.
In Bietigheim-Bissingen hat das relatio-Team mit der LED-Umstellung bereits begonnen. Nach und nach arbeiten sich die relatio Mitarbeiter durch das komplette Stadtgebiet. Mit der neuen Technik sparen ihre Auftraggeber nicht nur bares Geld, sondern verbessern - quasi als umweltfreundlichen Nebeneffekt -ihre Klimabilanz. Dank des Know-hows von relatio werden künftig rund 1300 Tonnen klimaschädliches CO² eingespart. In etwa sechs Monaten soll in den rund 6500 Straßenlaternen des "Altbestands" nur noch LED-Licht strahlen.
Dieses hat - neben Umweltfreundlichkeit und Kostenersparnis - weitere Vorteile für die Kommunen. LEDs erhöhen laut Norman Kreeb durch bessere Farbwiedergabe die Verkehrssicherheit. Außerdem seien die Lampen sofort hell, da sie keine Aufwärmphase benötigten. Die Leuchtmittel, die relatio verbaut, sind überdies zertifiziert und bestehen größtenteils aus recycelten Materialien. Außerdem zieht LED-Licht keine Insekten an. Ein für Kommunen wichtiges Argument, denn weniger Insekten bedeuten mehr Sauberkeit.
Nicht zuletzt hat die Umstellung einen rechtlichen Hintergrund. Die Europäische Union nimmt schrittweise ineffiziente Leuchtmittel vom Markt. Bis April 2015 müssen die HQL-Lampen, die bislang standardmäßig zur Ausleuchtung von öffentlichem Raum und Industriebauten verwendet werden, ausgetauscht werden. Bernd Bodmer ist überzeugt: "Adäquate Alternativen bietet hier nur die LED-Technologie, weil sie in Zeiten steigender Energiekosten die größten Einsparpotenziale bietet. LED gehört die Zukunft."
Im gesamten Stadtgebiet von Bietigheim und Bissingen sorgen rund 7000 Straßenleuchten bei Einbruch der Dunkelheit für Sicherheit und Wohlbefinden. Bereits seit zwei Jahren schaffen die verantwortlichen Stadtwerke, wenn neue Leuchten notwendig werden, nur noch solche mit LED-Technologie an, zum Beispiel für das Areal der 2012 eingeweihten EgeTrans Arena. Jetzt gehen die Verantwortlichen noch einen Schritt weiter: Sukzessive werden jetzt alle Straßenlaternen aus dem Altbestand - stolze 6200 an der Zahl - auf LED-Technologie umgestellt. Dafür haben sich die Stadtwerke erfahrene Profis an die Seite geholt: und zwar die Spezialisten des Balinger Unternehmens relatio. Die Vorteile dieser Umrüstung liegen für den technischen Leiter der Stadtwerke BB, Norman Kreeb, auf der Hand. Die Bietigheim-Bissinger senken drastisch ihre Betriebskosten für Energie und Wartung. Die Leuchtmittel der Hochdruck-Quecksilber-Dampflampen - kurz HQL - müssen bislang im Schnitt alle zwei bis drei Jahre getauscht werden. Dies ist stets mit viel Aufwand an Zeit und Geld verbunden. "Die LED-Leuchtmittel halten fast viermal so lange", rechnet Norman Kreeb hoch. Mit LED als HQL-Ersatz sparen Anwender rund 75 Prozent an Stromkosten - und das bei identischer Leuchtkraft.
Die Entscheidung für das Balinger Unternehmen sei den Stadtwerken BB leicht gefallen, betont Kreeb nachdrücklich. Die relatio liefert ihm zufolge mit ihren enerado enerstreet LED-Straßenlampen das mit Abstand innovativste Produkt. Die LED-Straßenleuchten strahlen nur nach unten und sind von einem bis zu 60 Millimeter starken Aluminium-Kühlmittelkörper umgeben. Diesen Leuchten sehe man ihre Langlebigkeit an, sagt Kreeb und nennt einen weiteren Vorteil der großen Tausch-Aktion: "relatio bietet den Stadtwerken eine Ausfallgarantie von über 50.000 Betriebsstunden. Damit haben wir zehn Jahre Ausfallsicherheit und dabei nachhaltig die aufwändigen Ausfallkosten minimiert.
Die relatio GmbH ist ein Pionier, was LED-Technik anbelangt. Bislang hat sie viele Kommunen und Firmen erfolgreich beraten. relatio, selbst Hersteller innovativer LED-Leuchtmittel, bietet Systemlösungen für die verschiedensten Anwendungen - egal ob für Kommunen, die öffentliche Flächen ausleuchten wollen, oder Unternehmen, die auf der Suche nach dem rechten Licht für Büroräume, Fabrikhallen oder Messestände sind.
In Bietigheim-Bissingen hat das relatio-Team mit der LED-Umstellung bereits begonnen. Nach und nach arbeiten sich die relatio Mitarbeiter durch das komplette Stadtgebiet. Mit der neuen Technik sparen ihre Auftraggeber nicht nur bares Geld, sondern verbessern - quasi als umweltfreundlichen Nebeneffekt -ihre Klimabilanz. Dank des Know-hows von relatio werden künftig rund 1300 Tonnen klimaschädliches CO² eingespart. In etwa sechs Monaten soll in den rund 6500 Straßenlaternen des "Altbestands" nur noch LED-Licht strahlen.
Dieses hat - neben Umweltfreundlichkeit und Kostenersparnis - weitere Vorteile für die Kommunen. LEDs erhöhen laut Norman Kreeb durch bessere Farbwiedergabe die Verkehrssicherheit. Außerdem seien die Lampen sofort hell, da sie keine Aufwärmphase benötigten. Die Leuchtmittel, die relatio verbaut, sind überdies zertifiziert und bestehen größtenteils aus recycelten Materialien. Außerdem zieht LED-Licht keine Insekten an. Ein für Kommunen wichtiges Argument, denn weniger Insekten bedeuten mehr Sauberkeit.
Nicht zuletzt hat die Umstellung einen rechtlichen Hintergrund. Die Europäische Union nimmt schrittweise ineffiziente Leuchtmittel vom Markt. Bis April 2015 müssen die HQL-Lampen, die bislang standardmäßig zur Ausleuchtung von öffentlichem Raum und Industriebauten verwendet werden, ausgetauscht werden. Bernd Bodmer ist überzeugt: "Adäquate Alternativen bietet hier nur die LED-Technologie, weil sie in Zeiten steigender Energiekosten die größten Einsparpotenziale bietet. LED gehört die Zukunft."
Über die relatio GmbH

Relatio setzt auf Regionalität. Strom, der dort erzeugt wird, wo er auch genutzt wird, braucht keine teuren Trassen. Es ist nicht die erneuerbare Energie, die den Strom teuer macht, sondern es sind Abgaben, Umlagen und Steuern. Was jedes Unternehmen, jede Kommune und jeder Haushalt individuell gegen hohe Stromkosten tun kann, zeigt relatio auf - durch innovative, manchmal auch unkonventionelle Lösungen.
Technik | Energie, 20.11.2014

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