"BIO ohne FAIR ist wie ICH ohne DICH"

Es ist soweit! www.biofair-vereint.de ist gestartet.

Unter diesem Motto bringt die Kampagne VerbraucherInnen die Bedeutung von heimischen bio&fairen-Lebensmitteln näher. In Form von Videos, Podcasts, anschaulichen Bildern und Texten vermittelt das Internetportal www.biofair-vereint.de viele Informationen rund um das Thema Bio&Fair.

Warum ist Fairness in punkto Qualität und Regionalität so wichtig? Was hat Fairness mit Klima-, Umwelt- und Tierschutz zu tun? Was bedeuten faire Partnerschaften? Auf dem neuen Portal erfahren Einsteiger sowie erfahrene VerbraucherInnen was hinter bio&fairen Werten steckt. Wichtig ist zum Beispiel, dass die Bio-Unternehmen ihren Landwirten faire Preise zahlen und langfristige Verträge eingehen.

Neuigkeiten und Veranstaltungstipps runden das Angebot ab.
Selbstverständlich sucht die Kampagne auch den Dialog. Kinder und Jugendliche, Erwachsene und Experten werden gefragt, was sie über bio&faire Lebensmittel denken. Alle Statements und Interviews sind im Netz und im eigenen Youtube-Kanal. Gleichzeitig lädt die Kampagne zur Diskussion auf Facebook ein. Denn gerechtes, nachhaltiges Wirtschaften ist ein Thema, das die ganze Gesellschaft betrifft. Reinschauen lohnt sich!

Wer steckt dahinter?
www.biofair-vereint.de ist eine Kampagne des BioFairVereins. Hier engagieren sich vorwiegend Hersteller von Bio-Lebensmitteln, aber auch Bio-Bauern, Bio-Erzeuger und der Bio-Handel. Alle Mitglieder, die das Siegel nutzen, haben ihr Unternehmen auf die Fairness-Kriterien von unabhängiger Stelle prüfen und zertifizieren lassen.
Die Kampagne wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms ökologischer Landbau und anderer Formen nachhaltiger Landnutzung (BÖLN).

"Für uns gehören Werteorientierung und wirtschaftliches Handeln zusammen. Wichtig ist uns das Thema Fairness auch für die heimischen Bio-Lebensmittel stärker ins Bewusstsein zu rücken. Fairness verbinden wir immer mit Qualität und Regionalität, Klima-, Umwelt- und Tierschutz und fairen Partnerschaften."
 
 
 
Von Julia Hameister
 

Quelle:

Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2011 - Stadt der Zukunft erschienen.



     
        
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