Gesellschaft | Pioniere & Visionen, 03.01.2011
Hermann-Scheer-Stiftung anerkannt
Stiftungsrat infomiert über Ziele und Ausrichtung der Stiftung
Wenige Wochen nach dem plötzlichen Tod von Dr. Hermann Scheer wurde die Hermann-Scheer-Stiftung (Hermann-Scheer-Foundation) ins Leben gerufen und kurz vor Jahresende 2010 als gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts durch die Senatsverwaltung für Justiz Berlin anerkannt.
Den Träger des Alternativen Nobelpreises, Gründer und Präsidenten von EUROSOLAR e.V. und Vorsitzenden des Weltrats für Erneuerbare Energien würdigten Vertreter unterschiedlichster Ebenen weltweit. Sie vermittelten dabei den Handlungsdrang, für die Umsetzung der Ideen Hermann Scheers weiter einzutreten.
Gemäß der Präambel ihrer Satzung dient die nun gegründete Hermann-Scheer-Stiftung "der Fortführung der bedeutenden Lebensleistung von Hermann Scheer, der mit Mut, Weitblick und Entschlusskraft die Relevanz der Nutzung Erneuerbarer Energien für den Umwelt- und Klimaschutz sowie als Ausweg aus der Verknappung fossiler Ressourcen in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt hat."
"Die Stiftung wird einen Beitrag dazu leisten, den Systemwechsel in das Zeitalter der Erneuerbaren Energien unbeirrt weiter voranzutreiben", erklärt Dr.-Ing. E. h. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG und stellvertretender Stiftungsratsvorsitzender der Hermann-Scheer-Stiftung. "Hermann Scheer gab uns auf den Weg, dass die Vollversorgung durch Erneuerbare Energien sowohl ökologisch, friedenspolitisch als auch - insbesondere mit Blick auf die Ressourcenverknappung - ökonomisch zwingend ist", so Asbeck weiter.
Satzungsgemäßer "Zweck der Stiftung ist die Förderung des Umwelt- und Klimaschutzes durch den Einsatz Erneuerbarer Energien sowie die damit verbundene Schonung der Ressourcen mit dem Ziel einer innovativen, nachhaltigen, rationellen und ethisch verantwortbaren Energiewirtschaft, vor allem auch durch die Förderung von Bildung und Aufklärung in diesem Bereich, sowie einer daraus resultierenden friedlichen Lösung und Vermeidung von Konflikten im Rahmen einer europa- und weltweiten Völkerverständigung."
"Die Überzeugungskraft, mit der sich Hermann Scheer für den Energiewechsel - hin zu 100 % Erneuerbaren Energien - einsetzte, vermittelt, wie wichtig Aufklärung über die Notwendigkeit verantwortlichen Handelns im Sinne eines 'EnergEthischen Imperativs' ist", erläutert Matthias Willenbacher, Vorstand der juwi Holding AG und ebenfalls im Stiftungsrat vertreten, bezugnehmend auf den Titel des kurz vor dem Tod des Autors Hermann Scheer erschienenen Buches.
Mit den Hinterbliebenen des Verstorbenen, Irm Scheer-Pontenagel (Ehefrau) und Dr. Nina Scheer (Tochter), zählen Matthias Willenbacher und Dr.-Ing. E. h. Frank H. Asbeck zu den Stiftern der Hermann-Scheer-Stiftung.
![]() |
Hermann Scheer |
Gemäß der Präambel ihrer Satzung dient die nun gegründete Hermann-Scheer-Stiftung "der Fortführung der bedeutenden Lebensleistung von Hermann Scheer, der mit Mut, Weitblick und Entschlusskraft die Relevanz der Nutzung Erneuerbarer Energien für den Umwelt- und Klimaschutz sowie als Ausweg aus der Verknappung fossiler Ressourcen in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt hat."
"Die Stiftung wird einen Beitrag dazu leisten, den Systemwechsel in das Zeitalter der Erneuerbaren Energien unbeirrt weiter voranzutreiben", erklärt Dr.-Ing. E. h. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG und stellvertretender Stiftungsratsvorsitzender der Hermann-Scheer-Stiftung. "Hermann Scheer gab uns auf den Weg, dass die Vollversorgung durch Erneuerbare Energien sowohl ökologisch, friedenspolitisch als auch - insbesondere mit Blick auf die Ressourcenverknappung - ökonomisch zwingend ist", so Asbeck weiter.
Satzungsgemäßer "Zweck der Stiftung ist die Förderung des Umwelt- und Klimaschutzes durch den Einsatz Erneuerbarer Energien sowie die damit verbundene Schonung der Ressourcen mit dem Ziel einer innovativen, nachhaltigen, rationellen und ethisch verantwortbaren Energiewirtschaft, vor allem auch durch die Förderung von Bildung und Aufklärung in diesem Bereich, sowie einer daraus resultierenden friedlichen Lösung und Vermeidung von Konflikten im Rahmen einer europa- und weltweiten Völkerverständigung."
"Die Überzeugungskraft, mit der sich Hermann Scheer für den Energiewechsel - hin zu 100 % Erneuerbaren Energien - einsetzte, vermittelt, wie wichtig Aufklärung über die Notwendigkeit verantwortlichen Handelns im Sinne eines 'EnergEthischen Imperativs' ist", erläutert Matthias Willenbacher, Vorstand der juwi Holding AG und ebenfalls im Stiftungsrat vertreten, bezugnehmend auf den Titel des kurz vor dem Tod des Autors Hermann Scheer erschienenen Buches.
Mit den Hinterbliebenen des Verstorbenen, Irm Scheer-Pontenagel (Ehefrau) und Dr. Nina Scheer (Tochter), zählen Matthias Willenbacher und Dr.-Ing. E. h. Frank H. Asbeck zu den Stiftern der Hermann-Scheer-Stiftung.
forum future economy
forum Nachhaltig Wirtschaften heißt jetzt forum future economy.
- Zukunft bauen
- Frieden kultivieren
- Moor rockt!
Kaufen...
Abonnieren...
17
DEZ
2025
DEZ
2025
Lunch & Learn: Geschichten & Inspirationen zum Mitmachen
Impulse: Katrin Hansmeier, Basil Merk, Tina Teucher
online
Impulse: Katrin Hansmeier, Basil Merk, Tina Teucher
online
17
JAN
2026
JAN
2026
05
FEB
2026
FEB
2026
Konferenz des guten Wirtschaftens 2026
Veränderung willkommen? Wie Wandel gelingen kann
90475 Nürnberg
Veränderung willkommen? Wie Wandel gelingen kann
90475 Nürnberg
Anzeige
Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht
Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol
Megatrends
Deutsche Einheit - deutsche Identität(en)Christoph Quarch sieht die Zukunft in der Stärkung individueller Identitäten im Dialog mit anderen
Jetzt auf forum:
FNG-Siegel: 25 Fonds der Erste Asset Management mit Bestnote ausgezeichnet
So klappt's mit den Weihnachtsgeschenken – ohne Stress und Schulden
Deutschland hat kein Geldproblem, Deutschland hat ein Skill-Problem
Zuversicht und Inspiration schenken
Ab 14.12.2025 gilt der neue Fahrplan der Deutschen Bahn für 2026
Wie verbessern Skibrillen die Sicht und Sicherheit auf den Pisten
















