Welttag gegen Wüstenbildung und Dürre

Ausstellung Klimakrise und Flucht

Der Klimawandel ist eins der drängendsten Probleme unserer Zeit. Am 17. Juni, zum Welttag gegen Wüstenbildung und Dürre, wird auf dessen Folgen aufmerksam gemacht und dabei Ideen entwickelt, wie die weitere Ausbreitung von Wüsten verhindert werden kann. Die UNO-Flüchtlingshilfe leistet mit ihrer Ausstellung „Klimakrise und Flucht" einen wichtigen Beitrag zum Thema.

© Jonathan Ramalho, unsplash.com
Die Ausstellung beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, wie die Klimakrise und Flucht zusammenhängen: Mehr als 80 Prozent der Flüchtlinge weltweit stammen aus armen krisengeschüttelten Ländern, die kaum in der Lage sind, Vorsorge- und Anpassungsmaßnahmen gegen den Klimawandel einzuleiten.

Was sind die Auswirkungen des weltweiten Klimawandels? Und was tun Menschen, um den Folgen zu begegnen? Diese und viele andere Fragen erklärt die Ausstellung "Klimakrise und Flucht". Dabei kommen Menschen zu Wort, die ihre Heimatorte verlassen mussten, weil sie dort keine Lebensgrundlagen mehr hatten. Die Ausstellung zeigt aber auch, dass es noch nicht zu spät ist, wenn jeder Einzelne von uns klimaverträglich handelt und entscheidet.

Kostenlose Bestellung
„Klimakrise und Flucht" richtet sich in erster Linie an Schulklassen ab Sekundarstufe 1, ist aber nicht auf den Schulkontext beschränkt und kann auch in öffentlichen Einrichtungen, Bibliotheken, Museen, Galerien etc. gezeigt werden. Die Ausstellung umfasst 18 Plakate unterschiedlicher Größe sowie ein Handout mit Texten und Unterrichtsmaterialien, darunter Kreuzworträtsel und Quiz. Ebenfalls enthalten sind QR-Codes zu Videos.

Bestellung und Versand der Ausstellung, die anschließend in der Schule bleibt und weiter genutzt werden kann, sind kostenlos.

Weitere Informationen und Kontakte auf unserer Website und bei unserer Pressestelle.

Kontakt: UNO-Flüchtlingshilfe e.V. | info@uno-fluechtlingshilfe.de | www.uno-fluechtlingshilfe.de



     
        
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