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Hamburg Airport reduziert CO2-Emissionen

Seit bereits drei Jahrzehnten reduziert Hamburg Airport erfolgreich seine CO2-Emissionen. Seit Ende 2021 wirtschaftet der Flughafen bereits CO2-neutral, bis 2035 will Hamburg Airport seine Treibhausgas-Emissionen auf Null reduzieren und komplett auf Kompensationen verzichten – als erster großer Flughafen in Deutschland.

© Flughafen Hamburg / Oliver SorgDafür investiert der Flughafen Hamburg bis zu 250 Millionen Euro. Rund 70 Millionen Euro werden allein für den Bau eines flughafeneigenen Windparks bei Kaltenkirchen bereitgestellt.
 
Übergeordnetes Ziel ist es, in Zukunft autark und unabhängig von externen Energiequellen zu agieren. Mit dem eigenen Windpark soll der gesamte Strombedarf des Flughafens gedeckt werden.
 
Zu den weiteren Schritten auf dem Weg zu CO2-Emissionsfreiheit baut der Flughafen die Wärmeversorgung und die Energieeffizienz seiner mehr als einhundert Gebäude um.
 
Außerdem wird der Fuhrpark – einschließlich aller Sonderfahrzeuge – auf Elektro- oder Wasserstoffantrieb umgestellt.

Das Engagement endet aber nicht bei den eigenen Emissionen: In mehreren nationalen und internationalen Projekten treibt Hamburg Airport die Entwicklung und den Aufbau der Infrastruktur für Wasserstoff als CO2-emissionsfreien Energieträger in der Luftfahrt voran. Bereits 2026 sollen von und nach Hamburg erste Testflüge mit gasförmigem Wasserstoff stattfinden – ganz ohne CO2-Emissionen.

Kontakt: Flughafen Hamburg GmbH | info@ham.airport.de | www.hamburg-airport.de


Dieser Artikel ist in forum 03/2024 mit dem Schwerpunkt „Wirtschaft im Wandel – Lieferkettengesetz, CSRD und regionale Wertschöpfung" - Positiver Wandel der Wirtschaft? – So kann's gehen erschienen.



     
        
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