1,5°C-Plan auf der COP 28 - Weil später zu spät ist
Mehr als 800 Staats- und Regierungschefs setzen sich auf der COP 28 für einen 1,5°C-Plan ein
Während die COP 28 in ihre zweite Woche geht, haben über 800 Staats-
und Regierungschefs einen Brief an an den Präsidenten der COP 28, Sultan
Al Jaber, geschrieben, in dem sie sich für ein 1,5°C-Ergebnis auf der
UN-Klimakonferenz zu unterstützen. Unter den 800 Unterzeichnern sind
mehr als 300 CEOs, mehr als 30 Finanziers, 240+ NROs, 70+
Wissenschaftler sowie Bürgermeister, Gouverneure, Investoren, indigene
indigene Völker, Gesundheitsexperten, junge Menschen, religiöse Führer
und Sportler.
Zu den Unterzeichnern gehören: Yvonne Aqui Sawyerr, Marc Benioff,
Richard Branson, Jesper Brodin, Christiana Figueres, Jacinda Arden,
Andrew Forrest, Jane Goodall, Sadiq Khan, Anne Hidalgo, Rachel Kyte, Mo
Ibrahim, Guilherme Leal, Vanessa Nakate, Gina McCarthy, Juan Carlos
Mora, Hiro Mizuno, Sanda Ojiambo, Manuel Pulgar Vidal, Luc Remont, Johan
Rockström, Mary Robinson, Ayisha Siddiqa, Rebecca Solnit, Andrew Steer,
Gunther Tallinger, Halla Tómasdóttir, Adair Turner, und viele andere.
Hier finden Sie eine Liste mit allen Unterzeichnern.
Sehr geehrter COP 28-Präsident Sultan Al Jaber,
wir freuen uns, Ihnen einen Brief zu überreichen, der von über 800 Unterzeichnern aus der ganzen Welt unterzeichnet wurde.
1,5°C-Plan auf der COP 28
Weil später zu spät ist
Mit dem Eintritt in die letzten Tage der COP 28 befinden wir uns an einem Wendepunkt.
Die Welt und ihre Menschen brauchen das bestmögliche Ergebnis, um die 1,5°C-Grenze in erreichen. Doch um diese historische Aufgabe zu bewältigen, müssen wir wie ein Team handeln.
Die Signale für einen sektor- und gesellschaftsübergreifenden Wandel sind überall um uns herum zu sehen. Zugleich ist die Klimanotstand härter als je zuvor. Es liegt an uns, diese Chance zu ergreifen - denn denn das, was hier in Dubai erreicht wird, ist ein Moment des Vermächtnisses, der über das Schicksal unserer künftigen Generationen entscheidet.
Wir - CEOs, NROs, Bürgermeister, Gouverneure, Investoren, indigene Völker, Mediziner, junge Menschen junge Menschen, religiöse Führer, Wissenschaftler, Sportler und andere - stehen mutig und entschlossen an der Seite des COP 28-Präsidenten und allen Vertragsparteien zusammen, um uns hinter einem schnellen Reaktionsplan für die Globale Bestandsaufnahme.
Um diesen positiven Wendepunkt zu erreichen, wissen wir, dass wir Folgendes brauchen:
Später ist zu spät.
Hier finden Sie eine Liste mit allen Unterzeichnern.
Sehr geehrter COP 28-Präsident Sultan Al Jaber,
wir freuen uns, Ihnen einen Brief zu überreichen, der von über 800 Unterzeichnern aus der ganzen Welt unterzeichnet wurde.
1,5°C-Plan auf der COP 28
Weil später zu spät ist
Mit dem Eintritt in die letzten Tage der COP 28 befinden wir uns an einem Wendepunkt.
Die Welt und ihre Menschen brauchen das bestmögliche Ergebnis, um die 1,5°C-Grenze in erreichen. Doch um diese historische Aufgabe zu bewältigen, müssen wir wie ein Team handeln.
Die Signale für einen sektor- und gesellschaftsübergreifenden Wandel sind überall um uns herum zu sehen. Zugleich ist die Klimanotstand härter als je zuvor. Es liegt an uns, diese Chance zu ergreifen - denn denn das, was hier in Dubai erreicht wird, ist ein Moment des Vermächtnisses, der über das Schicksal unserer künftigen Generationen entscheidet.
Wir - CEOs, NROs, Bürgermeister, Gouverneure, Investoren, indigene Völker, Mediziner, junge Menschen junge Menschen, religiöse Führer, Wissenschaftler, Sportler und andere - stehen mutig und entschlossen an der Seite des COP 28-Präsidenten und allen Vertragsparteien zusammen, um uns hinter einem schnellen Reaktionsplan für die Globale Bestandsaufnahme.
Um diesen positiven Wendepunkt zu erreichen, wissen wir, dass wir Folgendes brauchen:
- Einen
geordneten Ausstieg aus allen fossilen Brennstoffen auf gerechte und
ausgewogene Weise, im Einklang mit einem 1,5C und gleichzeitig die
Verdreifachung der weltweiten Kapazität an erneuerbaren Energien bis
2030 gegenüber dem Stand von 2022 und die Verdoppelung der
Energieeffizienz
- Schaffung eines günstigen Umfelds für die Ausweitung und
Umschichtung öffentlicher und privater Finanzmittel, wobei
Industrieländer die Führung bei Maßnahmen und Unterstützung übernehmen;
Bepreisung von Kohlenstoff und Verdreifachung der Investitionen in
erneuerbare Energien
- Stopp und Umkehr der Entwaldung und Landdegradation sowie der Verlust an biologischer Vielfalt und anderen Ökosystemen bis 2030; Gewährleistung widerstandsfähiger Nahrungsmittelsysteme und ein starkes globales Ziel für die Anpassung zu erreichen.
Später ist zu spät.
Kontakt: Global Optimism Ltd, Michael Seckler | michael@globaloptimism.com | www.globaloptimism.com
Umwelt | Klima, 09.12.2023
Jede Menge gute Nachrichten
forum Nachhaltig Wirtschaften 02/2024 mit dem Schwerpunkt "Der Weg zum Mehrweg – Transport und Logistik"
- Circular Cities
- Kllimagerecht bauen
- Kreislaufwirtschaft für Batterien
- ToGo-Mehrwegverpackungen
Kaufen...
Abonnieren...
06
MAI
2024
MAI
2024
„Anpacken: Die Stadt grüner und Radverkehr selber machen!“
In der Reihe "Mein Klima – auf der Straße, im Grünen und …"
80336 München und online
In der Reihe "Mein Klima – auf der Straße, im Grünen und …"
80336 München und online
14
MAI
2024
MAI
2024
15
MAI
2024
MAI
2024
Zoom-Zukunftskonferenz
Kommt es mit dem „UN Summit of the Future“ endlich zu „mehr Mauerfall“ und IMPACT?
Zoom online
Kommt es mit dem „UN Summit of the Future“ endlich zu „mehr Mauerfall“ und IMPACT?
Zoom online
Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht
Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol
Politik
Warum nimmt die Radikalisierung beim Thema Abtreibung wieder zu?Christoph Quarch ist der Ampel dankbar für ihre Gesetzesinitiative
Jetzt auf forum:
Erweiterung der Ladeinfrastruktur:
SustainED Synergy Paket mit individueller Beratung. Start 06./07. Juni
Preisgelder für engagierte Kommunen
Adapteo baut temporäre Büros für Gigafactory in Heide
Deutschen Rohstoffverbrauch endlich reduzieren: NGO fordert global gerechte Rohstoffpolitik
Oliver Blume: „Mit einer Quote in den Zielen ist es nicht getan“