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Innerbetriebliche Fahrgemeinschaften mit der PendlerApp: So verringern Unternehmen einfach ihren CO2-Fußabdruck.

KINTO, das innovative Start-Up von Toyota, bietet neben anderen Mobilitätsdienstleistungen auch die der Mitarbeitermobilität an.

Der Pendlerverkehr ist ein großer Faktor für betrieblich erzeugte Emissionen. Unternehmen aus verschiedensten Branchen mindern bereits ihren CO2-Ausstoß durch die PendlerApp und weisen die Einsparungen im CSR-Report aus. Durch eine White Label Lösung ermöglicht es KINTO, die Attraktivität der Unternehmen als Arbeitgeber zu steigern und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Darüber hinaus genießen Mitarbeiter viele Vorteile.

© istockDie PendlerApp bietet den Mitarbeitern eines Unternehmens eine Plattform, um innerbetriebliche Fahrgemeinschaften zu organisieren und durchzuführen. Die App zeigt eine Karte, auf der Kollegen eine Fahrgemeinschaft anbieten oder suchen und sich mit wenigen Klicks vernetzen. All dies funktioniert nach dem Prinzip der Progressive Web-App (PWA). Dabei besitzt die Website wesentliche Eigenschaften einer App und kann auf Desktop, Smartphone oder Tablet genutzt werden, ohne dass sie heruntergeladen werden muss.

© KINTOFür Unternehmen werden CO2-Einsparungen immer wichtiger.  Die PendlerApp ist nicht nur eine Maßnahme, um betrieblich erzeugte Emissionen zu kompensieren, sondern auch ein wichtiger Mitarbeiter-Benefit. Sie spart Kosten für Kraftstoff und reserviert den Wunschparkplatz zu Fahrtbeginn.
Unternehmen profitieren von einer verbesserten Umweltbilanz und davon, dass weniger Parkplätze benötigt werden. In einer Übersicht werden alle eingesparten Emissionen eingesehen und als Excel Datei für den CSR-Report ausgewiesen. KINTO achtet dabei auf einen exzellenten Standard an Datenschutz – zu keinem Zeitpunkt werden standortbasierte Daten erfasst.

Die App als White-Label Produkt lässt sich an das Design des Unternehmens anpassen. Für die Mitarbeiter ist es dann eine hauseigene App. So wird zusätzlich das Employer-Branding gestärkt.

Wie viel CO2 spart die Bildung von Fahrgemeinschaften ein? Ein Beispiel:
Durchschnittliche Pendler fahren pro Strecke 16,9km. Zur Vereinfachung: 30km hin und zurück. Herr Corolla wohnt ganz in der Nähe von Frau Yaris. Sie möchten zukünftig regelmäßig gemeinsam zur Arbeit fahren. Bei nur 25 gemeinsamen Hin- und Rückfahrten im Jahr, also maximal zwei Fahrten im Monat, sparen sie jährlich 25 x 30km = 750km Fahrtstrecke. Gemessen am durchschnittlichen CO2-Ausstoß aller Fahrzeuge, sparen die beiden ca. 127kg CO2 (750 km x 0,17 kg). Die geringere Nutzung des Autos spart ebenfalls Kraftstoff- und Verschleißkosten: 750 km x 14,8 Cent = 111€.

© KINTOWird zusätzlich angenommen, dass sich insgesamt 30 solcher regelmäßigen Fahrgemeinschaften (60 Mitarbeiter) bilden, sparen alle für sich und für das Unternehmen jährlich 3,1 Tonnen CO2 ein. Bei 100 Fahrgemeinschaften sind es schon 12,7 Tonnen CO2. Zusätzlich haben die Mitarbeiter insgesamt über 11.000€ und 75.000km Fahrtstrecke eingespart.

Der Toyota Konzern befindet sich in einem spannenden Wandel vom Automobilhersteller zum Mobilitätsanbieter. Einige innovative Mobilitätslösungen sind schon entwickelt worden – weitere werden folgen. KINTO sieht es als gesellschaftliche Verpflichtung an, mit modernen Dienstleistungen einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Bei 18 Millionen täglichen Pendlern sind Fahrgemeinschaften eine kluge und sinnvolle Ergänzung zum ÖPNV, um die Anzahl der Auto-Pendler zu reduzieren. 


Kontakt
:
KINTO Deutschland GmbH, Sarah Weinstock | sarah.weinstock@kinto-mobility.de
Sarah Weinstock | LinkedIn

Technik | Mobilität & Transport, 13.09.2022

     
        
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