Primono setzt auf Expansion
In Leipzig entsteht am neuen Firmensitz ein Denkhaus, Am Schilfpark in Hamburg ein neuer Standort
Die Primono Group ist auf Expansionskurs: Die von Uwe Hallas gegründete Primono Unternehmensgruppe hat ihren Hauptsitz nach Leipzig verlegt und dort jetzt ein frisch saniertes Firmengebäude in der Franz-Mehring-Straße 11 bezogen. Primono hat sich auf ausschließlich nachhaltige Immobilienprojekte spezialisiert und befindet sich im Wachstum. Das Unternehmen beschäftigt ein Team von 29 gewerblichen Mitarbeitenden und bietet mittlerweile folgende Gewerke aus einer Hand an: Elektro, Heizung und Sanitär, Maler- und Lackierer, Außen- und Innenputz, Trockenbau, Rohbau und sämtliche Verlegearbeiten von Böden. Zum Dezember will Primono am Firmensitz in Leipzig sein so genanntes Denkhaus mit Beratungszentrum in Betrieb nehmen, bereits im Oktober soll der Standort Am Schilfpark in Hamburg eröffnet werden.

Ein weiteres Projekt ist ein Neubau in der Erfenschlagerstraße 72 in Chemnitz mit dem Baustandard BEG 55 EE. Auch dieses Projekt ist mit einem Goldzertifikat seitens der DGNB prämiert. Weitere drei nachhaltig zertifizierte Projektentwicklungen mit Baugarantie befinden sich in den Toplagen am Hamburger Markt.
Nachhaltigkeitskonzept
Das Primono Denkhaus ist eine weitere Säule im Nachhaltigkeitskonzept von Primono. Das Denkhaus ist ein Wissensort, an dem gezeigt wird, wie nachhaltiges Bauen wirklich funktioniert. Es steht allen offen, die sich im Hier und Jetzt dafür engagieren und miteinander austauschen wollen – ganz egal, ob Handwerker, Hersteller, Politiker oder auch engagierte Bürgerinnen und Bürger. „Die vergangenen Monate haben es wieder einmal gezeigt: Nur gemeinsam können wir unsere Klimaziele erreichen und nachhaltig zum Klimaschutz beitragen. Die Standardisierung der Bauprodukte, die klare Aufgabe, die Bestandsimmobilien nachhaltig umzurüsten, wirtschaftlich und nachhaltig zu planen: Das verlangt geradezu nach einem bundesweiten, wenn nicht sogar europaweiten Gremium, das von Industriepartnern, Fachplanern, Energieberatern, Bauphysikern, Bauunternehmungen, Politik, Bürger, Medien begleitet werden muss. Und wir wollen der Treiber dafür sein", so Hallas.
Beendet hat die Primono Group mittlerweile die Zusammenarbeit mit der in Magdeburg ansässigen Eteon Group und RT Gruppe AG, da es unüberbrückbare Differenzen mit dem Firmenchef Richard Teichelmann über die zukünftige Ausrichtung der Kooperation gab. „Wir werden uns daher auch nicht an den von Eteon und RT geplanten Bauvorhaben in der Bremer Straße 1 bis elf in Halle oder der Augsburger Straße 1 in Magdeburg beteiligen und sind darüber auch ganz froh", so Hallas.
Neue Projekte in Hamburg
Vielmehr startet die Primono Group derzeit weitere eigene Projekte am Standort Hamburg. „Aktuell befinden wir uns in tragfähigen Gesprächen mit neuen nachhaltigen Partnern am Standort Hamburg und konnten bereits erhebliches Bauvolumen als Generalunternehmer vertraglich fixieren. Der Standort Hamburg wird ebenfalls eigene gewerbliche Kollegen haben. Nur dadurch sichern wir uns und unseren Kunden unseren eigenen Qualitätsanspruch", erklärt Uwe Hallas.
Über Primono

Technik | Green Building, 06.09.2022

Zeit, die Stimme zu erheben und endlich zu handeln?
forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2022 mit dem Schwerpunkt: Globale Ziele und Klimaschutz
- Ukrainekrieg und Hunger auf der Welt
- Doppelte Dividende durch Nachhaltigkeit
- Green Chefs
- Die Brücke zur Natur
Kaufen...
Abonnieren...
02
FEB
2023
FEB
2023
14
FEB
2023
FEB
2023
14
FEB
2023
FEB
2023
Was wir tun müssen, und was wir haben werden
Wie Nachhaltigkeit in der Dauerkrise gelingen kann
50676 Köln und online
Wie Nachhaltigkeit in der Dauerkrise gelingen kann
50676 Köln und online
Gemeinsam ist es Klimaschutz

natureOffice nimmt Sie mit auf die Reise durch den Klimakosmos - gleich YouTube-Kanal abonnieren und Baum pflanzen!
Digitalisierung

Sämtliche Daten sind in einem System gespeichert und verfügbar.
Jetzt auf forum:
Zum Valentinstag: Heiße Geschenke von Feuerwear für die Liebsten
Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht:
Otto Group gehört zu den ersten Unterzeichnern des Pakistan-Abkommens
Wird 2023 das Jahr des Modulbaus?
Verbraucher wollen umweltfreundliche Verpackungen
Pflanzwettbewerb Deutschland summt! Juchuu, es geht wieder los!