Der Umwelt zuliebe: auch im Bad auf Plastik verzichten
Kaldewei setzt auf 100 Prozent kreislauffähiges Material: edle Stahl-Emaille
Die Erde hat ein Problem mit Plastikmüll: In den 1950er-Jahren haben die Menschen laut Naturschutzbund weltweit etwa 1,5 Millionen Tonnen Plastik pro Jahr produziert. Heute sind es schon unglaubliche 400 Millionen Tonnen. Allein Deutschland produziert etwa 15 Millionen Tonnen Plastikmüll pro Jahr, von denen aber nur 16 Prozent für neue Produkte wiederverwendet werden. Einen großen Anteil haben Plastikprodukte, die täglich im Bad verwendet werden, wie Zahnpastatuben oder Shampooflaschen. 2.075 Millionen solcher Plastikflaschen werden pro Jahr in Deutschland gekauft und weggeworfen. Es schlummern aber ganz unbeachtet weitere große Mengen künstlicher Werkstoffe im Bad – in Form von Badewannen, Duschen und Waschtischen. Dabei gibt es mit dem Werkstoff Stahl-Emaille eine umweltfreundliche Alternative. Denn Stahl-Emaille ist glasierter Stahl, aus natürlichen Rohstoffen gefertigt und zu 100 Prozent kreislauffähig.

Kaldewei Stahl-Emaille: nachhaltig und mit edler Glasur

Gut für mich und gut für die Umwelt
Noch nie war das Bewusstsein für umweltgerechtes Bauen und Renovieren so groß wie heute. Gerade im Badezimmer, dem wohl intimsten Raum des Hauses, möchten die Menschen lieber mit natürlichen Materialien in Berührung kommen als mit Plastik oder anderen umweltbelastenden Kunststoffen. Glas, Holz, Naturstein – das sind die Materialien in modernen, nachhaltigen Bädern. Dazu lassen sich perfekt Badewannen, Duschflächen und Waschtische von Kaldewei mit einem edlen Glasüberzug aus Emaille ergänzen.
Umweltbewusstsein als Teil der Kaldewei DNA

Über KALDEWEI
KALDEWEI ist ein deutsches Familienunternehmen, das seit über 100 Jahren und heute in vierter Generation Badlösungen kreiert, die modernen Luxus mit nachhaltigem Denken, Wirtschaften und Handeln vereinen. Das Unternehmen beschreibt diese globale strategische Ausrichtung mit dem Begriff „Luxstainability". Zum KALDEWEI Portfolio gehören Badewannen, Duschflächen und Waschtische aus edler Stahl-Emaille. Dieses Material überzeugt durch hochwertige Oberflächen, formschönes Design, lebenslange Haltbarkeit und 100-prozentige Zirkularität. KALDEWEI hat im Jahr 2021 als erstes Sanitärunternehmen die „Science Based Targets" unterzeichnet und sich auf den Weg gemacht, klimaneutral zu produzieren. Mit der neuen KALDEWEI Limited Edition nature protect aus CO2-reduziertem Stahl ist KALDEWEI diesem Ziel einen großen Schritt näher gekommen. Und auch die Partner in der Bauwirtschaft profitieren davon, denn mit KALDEWEI nature protect Badlösungen weisen Bauprojekte einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck auf. Seit mehreren Jahren unterstützt KALDEWEI auch das WWF-Meeresschutzprogramm, das sich für die Reduzierung des Plastikmülls in den Ozeanen einsetzt. Aus gelebter Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Nachfolgegenerationen.
Kontakt: Franz Kaldewei GmbH & Co. KG., Marcus Möllers | marcus.moellers@kaldewei.de | www.kaldewei.com
Lifestyle | Einrichten & Wohnen, 24.08.2022

Save the Ocean
forum 02/2025 ist erschienen
- Regenerativ
- Coworkation
- Klimadiesel
- Kreislaufwirtschaft
Kaufen...
Abonnieren...
30
APR
2025
APR
2025
Franz Alt: Die Solare Weltrevolution - Aufbruch in eine neue Menschheitsepoche
In der Reihe "Mein Klima… in München"
80331 München und online
In der Reihe "Mein Klima… in München"
80331 München und online
07
MAI
2025
MAI
2025
MakerCamp Genossenschaften 2025
Genossenschaftliche Lösungen in Wirtschaft, Kommunen und Gesellschaft
65189 Wiesbaden
Genossenschaftliche Lösungen in Wirtschaft, Kommunen und Gesellschaft
65189 Wiesbaden
21
MAI
2025
MAI
2025
LVR-Kulturkonferenz 2025: Kultur. Nachhaltig. Wirtschaften.
Welchen Beitrag leistet Kultur zum wirtschaftlichen Wachstum?
47805 Krefeld
Welchen Beitrag leistet Kultur zum wirtschaftlichen Wachstum?
47805 Krefeld
Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht

Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol
Naturschutz

Christoph Quarch empfindet beim Anblick des Eisbärenbabys im Karlsruher Zoo Demut