Essity macht Alltag nachhaltiger:
Erstes Toilettenpapier mit Stroh auf dem Markt
Ab sofort können Verbraucher*innen in Deutschland ihren Alltag ein weiteres Stück nachhaltiger gestalten. Das Hygieneprodukte-Unternehmen Essity bringt in diesen Tagen Toilettenpapier mit Stroh auf den Markt. Stroh ist ein Restprodukt aus der heimischen Landwirtschaft, das schnell nachwächst und von Essity energieschonend zu Zellstoff verarbeitet wird. Essity fertigt daraus hochwertige Toilettenpapiere der Marke Zewa.

Dank innovativer Technik: Gewohnter Komfort, verbesserte Ökobilanz
Gewohnter Komfort bei verbesserter Ökobilanz – möglich wird das durch eine bislang einzigartige Anlage, die Essity für 40 Millionen Euro in Mannheim errichtet hat, um Stroh zu Zellstoff zu verarbeiten. Sie ist nicht nur energieeffizienter als herkömmliche Zellstoff-Fabriken, da sie mit geringeren Temperaturen und Druckverhältnissen arbeitet. Sie benötigt im Herstellungsprozess auch weniger Wasser. Essity ersetzt mit dem lokal hergestellten Strohzellstoff einen Teil des holzbasierten Zellstoffs, der bisher aus dem Ausland importiert werden musste.
„Essity nutzt Stroh, das nach der Ernte übrig bleibt und fertigt daraus einen hochwertigen Zellstoff für Zewa Toilettenpapiere", sagt dazu Ingolf Braun, VP Sales & Marketing bei Essity. „Das ist nicht nur ein großer Schritt auf dem Weg in eine nachhaltige Kreislaufgesellschaft, in der nichts vergeudet wird. Wir beweisen damit auch, dass konventionelle Produkte nachhaltiger werden können, damit mehr Menschen ihre persönliche Klimabilanz verbessern."
Weitere Informationen, Pressebilder und Factsheets gibt es unter: www.essity.de/strohzellstoff
Über Essity

Deutschland ist mit 1,2 Mrd. EUR (2021) der umsatzstärkste Markt von Essity in Europa. Das Unternehmen bietet hier Hygienepapiere für Endverbraucher, Damenhygiene, Inkontinenzprodukte, professionelle Hygienelösungen und Medizinprodukte an. Zu den bekanntesten Marken zählen die Hygienemarken TENA und Tork, die Hygienepapiere Tempo und Zewa, die Recyclingmarke DANKE, Demak’Up Abschminkprodukte sowie die Medizinmarken Leukoplast, Cutimed, Delta-Cast, JOBST und Tricodur. Neben den Verwaltungsstandorten in Hamburg, Mannheim und München-Ismaning gibt es Produktionsstätten in Emmerich, Hamburg, Mainz-Kostheim, Mannheim, Neuss und Witzenhausen mit einer Belegschaft von insgesamt rund 4.700 Mitarbeitern. Mehr Informationen unter www.essity.de.
Lifestyle | LOHAS & Ethischer Konsum, 29.06.2022

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