QUADRA Energy: Frischer Wind für grünen Strom
Neue Geschäftsführung des Branchenführers der Vermarktung von reiner Wind- und Sonnenenergie
- Generationswechsel bei Experten für ganzheitliches EE-Management
- Neue Geschäftsführung des Branchenführers der Vermarktung von reiner Wind- und Sonnenenergie
- Paradigmatischer Wandel in der Energiewirtschaft

Das neue Führungsteam hat QUADRA im Jahr 2012 auf der grünen Wiese mitgegründet und zu einem führenden Dienstleister für die Integration von Erneuerbaren Energien aufgebaut. „Wir bieten bewusst einen Full Service von der Wetterprognose bis zur Steckdose", betont Krings, „und bei uns verbinden sich die Kreativität einer Start-up-Kultur mit der Zusage einer umfassenden Betreuung aller Aufgaben durch ausgewiesene Fachleute entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von den Betreibern der EE-Anlagen über Stadtwerke und Energieversorgungsunternehmen bis hin zum Endverbraucher."
QUADRA verfügt mit 4.500 dezentralen EE-Anlagen (Wind- und Solarenergie), die in einem „Virtuellen Kraftwerk" gepoolt sind, über rund 8.200 Megawatt installierte Leistung. Das Virtuelle Kraftwerk des Unternehmens produziert 2022 etwa 16.000 Gigawattstunden Grünstrom. Das ist rechnerisch so viel wie zwei Kernkraftwerke der „Biblis-A-Klasse" und deckt den Stromverbrauch von rund vier Millionen Haushalten oder anders gesagt von den privaten Haushalten in Deutschlands größten Städten Berlin, Hamburg und München zusammen. Damit sei QUADRA ein heimlicher Riese und für die sich wandelnden Anforderungen an die Energieversorgung aus Erneuerbaren Energien bestens aufgestellt.
Die Energiewende sei nicht nur durch Absichtserklärungen zum Erfolg zu bringen, macht das neue QUADRA-Management deutlich. Mit dem „Osterpaket" der neuen Bundesregierung soll die Erzeugungskapazität an Erneuerbaren Energien in den nächsten acht Jahren um fast 300% steigen. Die Marktintegration dieser gigantischen Kapazität ist eine Herkulesaufgabe, für die QUADRA Energy Lösungen bietet. Daher auch die Erweiterung des Grünstromdienstleisters in ein ganzheitliches Management nach dem Motto: „Wir kümmern uns um alles, vorausgesetzt es handelt sich um wirklich grünen Strom." Man ist in diesem Sinne durchaus stolz auf die Lieferverträge mit Green Planet Energy (ehemals Greenpeace Energy), LichtBlick oder Naturstrom aber auch mit Großkunden wie der Deutschen Bahn AG. Die energie- und umweltpolitische Diskussion um Importabhängigkeit werde den Erneuerbaren Energien Auftrieb geben: „eine Zeitenwende" findet die neue Geschäftsleitung der QUADRA.
Im Zeichen dieser „Zeitenwende" bei QUADRA steht auch, dass das Unternehmen seit April direkt bei der Aloys Wobben Stiftung (AWS) angesiedelt und somit nun ein Schwesterunternehmen der ENERCON, Deutschlands führendem Windenergieanlagenhersteller, ist. Dieser Schritt sichert dem Unternehmen eine solide Finanzierungsbasis, ein nicht zu unterschätzender Faktor in volatilen Zeiten. So fühlt sich QUADRA noch besser gerüstet für die Aufgaben, denen sich der Grünstrom-Dienstleister verschrieben hat: die Importabhängigkeit der Energieversorgung zu senken, dezentrale EE-Anlagen in den Strommarkt zu integrieren, Chancen der Erneuerbaren Energien effizient nutzbar zu machen und die unvermeidlichen Risiken optimal zu steuern. Dass es dafür spezialisierte Dienstleister wie QUADRA gibt, die für diese „Zeitenwende" rechtzeitig und optimal gerüstet sind, stößt neuerdings auch bei anderen Energieunternehmen, etwa der Mineralölwirtschaft, auf Interesse. Man muss von einem paradigmatischen Wandel in der Energiewirtschaft ausgehen.

Kontakt: CATO Sozietät für Kommunikationsberatung GmbH, Prof. Dr. KLAUS KOCKS Ass. | k.kocks@cato-consultants.de | www.quadra-energy.com
Technik | Energie, 04.05.2022

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