PAUL spart rund 50.000 Tonnen CO2 in der Gebäudewirtschaft ein
Das Regelsystem betreibt intelligente Netze und hebt die dortigen Energieeinsparpotenziale
Die europäischen Klimaziele sind hoch gesteckt. Die
EU-Taxonomie ist Realität. Eine signifikante CO2-Reduktion ist unabdingbar. Mit
einem Anteil von 40% am gesamten CO2-Ausstoß spielt die Gebäudewirtschaft
eine entscheidende Rolle. PAUL legt sein besonderes Augenmerk auf
Bestandsimmobilien und spart über die Laufzeit von zehn Jahren rund 50.000
Tonnen CO2 ein.

Die Wohnungsunternehmen setzen auf PAUL
Die PAUL GmbH beschäftigt sich seit 2017 mit der Digitalisierung und der
Schaffung von intelligenten Netzen in Gebäuden. Über 150.000 Wohneinheiten
sind bereits an PAUL angeschlossen und werden über das Regelsystem gewartet.
Im Jahr 2021 haben namhafte Player der Wohnungswirtschaft neu auf PAUL
gesetzt oder ihr Engagement ausgeweitet. Dazu zählen Immobilieninvestoren und
Genossenschaften sowie private und kommunale Wohnungsunternehmen. In
Summe ergibt das eine CO2-Einsparung über die Gesamtlaufzeit von 50.000
Tonnen. Maiko Dufner, Geschäftsführer PAUL sagt: „Die vielfältigen Möglichkeiten,
die PAUL bietet, überzeugen schnell. Gerade in Zeiten des Klimawandels und dem
Thema EU-Taxonomie sehen viele unsere Kunden das Potenzial, wie sie ihre
Gebäude unkompliziert taxonomiekonform gestalten können. Neben den
technischen Details unterstützen wir auch in allen administrativen Fragen. Das
kommt gut an und ist die Grundlage für eine langfristige, vertrauensvolle
Zusammenarbeit."
So funktioniert PAUL am Beispiel der Trinkwasseranlage (TWA)
PAUL sorgt bei der TWA mit seinem KI-basierten Verfahren für eine konstante
Wassertemperatur, die über 55° Celsius liegt und damit das Bakterienwachstum,
insbesondere von Legionellen, verhindert. Zudem gewährleistet es den
permanenten hydraulischen Abgleich, was für eine ständige Bewegung des
Wassers sorgt. Dadurch reduziert sich der CO2-Ausstoß in relevanter Höhe.
Gesteuert wird alles im Leitstand. Hier werden die Daten analysiert und, wenn
nötig, Maßnahmen eingeleitet. Es entsteht ein Digitaler Zwilling der
Trinkwasseranlage. Mit dem Regelsystem PAUL werden alle Daten dokumentiert.
Damit ist eine Rechtssicherheit gegenüber Behörden gewährleistet, was ein großer
Nutzen für Betreiber von Wohnanlagen ist.
Maiko Dufner, Geschäftsführer PAUL sagt: „PAUL kann noch so viel mehr: Weniger
benötigte Energie bedeutet auch weniger Kosten. Zudem birgt PAUL noch
enormes Potenzial, um Gebäude CO2 neutral zu machen. Damit schaffen wir eine
Win-Win-Win-Situation für Betreiber, Bewohner und Umwelt."
Über PAUL
Die PAUL GmbH mit Sitz in Mannheim beschäftigt sich mit der Digitalisierung von Gebäudetechnik. Ziel ist dabei die Senkung des CO2-Ausstoßes, des Energieverbrauchs und die Verbesserung der Trinkwasserhygiene, der Wirtschaftlichkeit und der Wohnqualität von Immobilien. Über 150.000 Wohneinheiten sind bereit heute an PAUL angeschlossen und werden über das Regelsystem gewartet.

Kontakt: PAUL GmbH, Nicole Messmer-Pohan | nicole.messmer-pohan@paul-digital.de | www.paul-digital.de
Technik | Digitalisierung, 12.01.2022

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